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Weltraum
Fast jeder Mensch, der unseren Planeten aus der Distanz betrachtet, ist fasziniert von der Erde. Das zeigen auch Satellitenbilder von Nasas Erdtrabant Landsat7.
14 Bilder
Teaserbild: © Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Vatnajökull-Gletscher: Fast jeder Mensch, der unseren Planeten aus der Distanz betrachtet, ist fasziniert von der Erde. Das zeigen auch Satellitenbilder von Nasas Erdtrabant Landsat7. Natürlich sind die meisten Aufnahmen nachbearbeitet und zusammengesetzt, was sie damit zu echten Kunstwerken macht. Die Schönheit dieser Bilder, wie hier vom Vatnajökull-Gletscher, ist atemberaubend. Stöbern Sie mit uns in den Kreationen der Weltraumbehörde Nasa.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Taklamakan-Wüste: Sieht aus wie ein Heißluftballon, ist aber eine Aufnahme von der Taklamakan-Wüste im Nordwesten Chinas. Das Bild zeigt eine Hochebene zwischen dem Kunlun- und dem Altun-Gebirge. Die eingefärbten Stränge zeigen Blüten, die sich in ehemaligen Flussläufen sammeln.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Malaspinagletscher: Das ist ganz klar eine Muschel in Nahaufnahme. Nein, das ist der Malaspinagletscher an der südlichen Pazifikküste Alaskas. Das mit rund 4.300 Quadratkilometern riesige Gebilde vereint mehrere Eis- und Schneekolosse. Mit ein bisschen Farbe sieht das Gebilde aus dem All betrachtet majestätisch aus.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Kamtschatka: Aus der blauen Phase von XY stammt das abstrakte Gemälde "Weiß und Blau". Auch das stimmt nicht: Hier ist die Pazifikküste der russischen Halbinsel Kamtschatka zu sehen, von der im Februar 2002 aus gigantische Eismassen ins Meer stürzten.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Erongo-Massiv: Gegenwartskünstler taufen ihre Bilder gerne mit kryptischen Bezeichnungen. Wäre diese Aufnahme ein von Menschen geschaffenes Kunstwerk, könnte es EML05012003 heißen. Am 1. Mai 2003 fotografierte Landsat7 das Erongo-Massiv in Namibia. Im Zentrum ist ein erloschener Vulkan zu sehen.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Alexander-Selkirk-Insel: Als Karman-Vortex bezeichnen Meteorologen dieses Phänomen: Um die höchste Erhebung der chilenischen Alexander-Selkirk-Insel entstehen Sturmwirbel, die in der Wolkendecke große Kringel erzeugen.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Namib-Naukluft: Wie spitze Zähne ragen die Dünen im Nationalpark von Namib-Naukluft in einen versandetes Flussdelta. Im Südwesten Afrikas entstehen durch die starken Küstenwinde mit rund 300 Metern die höchsten Dünen der Welt.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Rio Negro: Mit ein bisschen Fantasie und anderen Farben könnte aus dieser Flussinsel-Landschaft ein versteinertes Lebewesen werden. Tatsächlich sind hier die vielen Inseln im größten Zufluss des Amazonas, dem Rio Negro, zu sehen. Während der Regenzeit verschwinden die Erhebungen in den Fluten.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Bolivien: Was entfernt an die Zeichnungen von Paul Klee erinnert, zeigt vom All aus die Abholzungen im bolivianischen Teil des Amazonasbeckens. Der früher üppige Regenwald hat viele Löcher bekommen.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Niederlande: Zellstrukturen mit Blutgefäßen sehen unter dem Mikroskop ähnlich aus. Aber dieses Foto zeigt einen Küstenabschnitt der Niederlande. Die vielen Siedlungsflächen sind rot und grün markiert. Die vorgelagerten helleren Wirbel im Meer zeigen Ablagerungen.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Aleuten: Die Inselkette Aleuten liegt zwischen Asien und Nordamerika. Über den Aleuten war am 1. Juni 2000 diese Wolkenformation zu sehen. Die Farbverschiebung kommt wahrscheinlich durch unterschiedliche Temperaturen zustande.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Belcherinseln: Die Belcherinseln sehen aus der Luft wie Ölkleckse auf Wasser aus. Insgesamt bedeckt das Archipel im Südosten der kanadischen Hudson Bay eine Fläche von 13.000 Quadratkilometern.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Kalahari-Wüste: Diese ausdrucksstarke Farbexplosion hat ihren Ursprung in der namibischen Kalahari-Wüste. Im Norden stoßen die Sandberge auf ehemals fruchtbares Gebiet. Der kleine rote Punkt im Zentrum markiert Land, das offenbar immer noch landwirtschaftlich genutzt wird.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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Niemandsland: In der Nähe, wo die Grenzen von Mali, Niger und Algerien aufeinandertreffen, sieht es so aus. Hier ist absolut nichts los. Wenn es das Ende der Welt gäbe, könnte es wie dieser Ausschnitt aus der afrikanischen Sahara aussehen.
© Earth Resources Observation and Science (EROS) Center / NASA
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