Dem Luchs schmeckt's auch im Schnee
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Dem Luchs schmeckt's auch im Schnee: Der Luchs bleibt bei Schnee ganz entspannt, schließlich gehört sein Winterfell zu den dichtesten im Tierreich. Auch bei der Jagd stört ihn die weiße Pracht nicht, außer es liegt mehr als ein Meter Schnee - dann sind selbst die langen Luchsbeine zu kurz um durch die Schneedecke zu stapfen.
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Panzernashorn ganz cool: Gelassen bahnt sich das Panzernashorn seinen Weg durch den Schnee. Es verbringt schließlich nicht den ersten Winter in Wien. Außerdem schützt es eine zwei bis fünf Zentimeter dicke Fettschicht unter der Haut vor Kälte.
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Kurzer Ausflug aus dem gut geheizten Innengehege: Mit leicht gequältem Gesichtsausdruck sucht sich der Jaguar seinen Weg durch das verschneite Dickicht. In seinem eigentlichen Zuhause, dem Amazonas-Gebiet, sind der drittgrößten Raubkatze der Welt solche Wetterszenerien unbekannt.
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Sibirische Tiger fühlen sich wie zuhause: Die beiden Tiger-Weibchen Kyra und Ina könnten ruhig noch ein bisschen kältere Temperaturen vertragen. Im fernen Osten Russlands, wo sie herkommen, werden es schon mal minus 45 Grad im Winter.
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Sibirische Tiger lieben Schnee: Die sibirischen Tiger haben ein dickes Fell - im wahrsten Sinne des Wortes. Da kann man es sich als Tigerdame schon mal mitten im Schnee gemütlich machen.
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Weiß auf Weiß: Voll in seinem Element und perfekt getarnt ist der Polarwolf. Seine Gattung ist als einzige Wolfsart nicht vom Aussterben bedroht, denn sein Verbreitungsgebiet an der Nord- und Ostküste Grönlands ist so unwirtlich, dass sogar die Inuit es meiden und der Wolf sich dort ungestört fortpflanzen kann.
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Afrikanische Elefanten auf Abwegen: Afrikanische Elefanten leben eigentlich in wärmeren Gebieten, aber solange ein Platz zum Unterstellen, Wasser und genügend Futter vorhanden sind, können sich die Dickhäuter an fast jedes Klima anpassen wie man hier sehen kann.
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Der Kleine Panda genießt den Winter: Der Kleine Panda kommt mit dem Wiener Winter bestens zurecht, er lebt hier ganzjährig im Freien und klettert geschickt auf schneebedeckten Bäumen. Die Pfoten der Kleinen und Großen Pandas sind auf der Unterseite mit Fell bedeckt. Das schützt sie vor Kälte und verhindert ein Ausrutschen auf Schnee und Eis.
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Pandabären schmeckt's auch im Schnee: Im Gegensatz zu anderen Bären, hält der Große Panda keinen Winterschlaf. Kälte stört ihn nicht weiter, auch in seinem Heimatgebiet, den Bergwäldern im Südwesten Chinas, sind die Sommer kühl und die Winter kalt.
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Pinguin im Schnee: Der Humboldtpinguin fühlt sich im Schnee pudelwohl. Sein Gefieder bietet ihm auch doppelten Schutz: Die erste Federschicht schützt vor Wind und Wasser, die zweite Schicht dient der Wärmeisolation.
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Der Berberaffe beäugt die weißen Flocken: Obwohl er etwas misstrauisch schaut, dürfte diesem Berberaffen Schnee nicht fremd sein. Auch in freier Wildbahn bekommt es diese Affenart oft mit weißem Niederschlag zu tun - der Berberaffe stammt ursprünglich aus dem Atlasgebirge.
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Schnell trotz Schnee: Warmlaufen ist angesagt im Geparden-Gehege! Als Savannen- und Steppentier ist der Gepard eigentlich ganz andere Temperaturen gewöhnt. Gut, dass er gleich wieder in sein Innengehege mit Fußbodenheizung kann.
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Dem Gepard ist gar nicht Fad: Das schnellste Tier der Welt lebt normalerweise in Afrika - wahrscheinlich fragt sich der Gepard, warum der Wüstensand hierzulande so komisch kalt und nass ist. Trotzdem bereitet es ihnen aber jede Menge Spaß, durch die weiße Pracht zu jagen.