Möwe
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Adventure"
Sieht aus wie eine Höhle, dabei befindet sich dieser Freitaucher inmitten eines Sardinenschwarms. Die Aufnahme entstand auf den Philippinen.
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Ein einzigartiger Moment unter Wasser: Freitaucher hängen kopfüber unter einem Boot vor Sri Lanka und trotzen der Schwerkraft.
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Eintauchen auf den Bahamas: Freitaucherin Sun Young Kim taucht beim Wettbewerb Vertical Blue 2021 in das berühmte Dean's Blue Hole.
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Ein prächtiges Farbenspiel unter Wasser zeigt dieses Bild, das in Iwo Jima, Japan, aufgenommen wurde. Wenn das Wasser aus den heißen Quellen der Vulkaninsel ins Meer fließt, färbt es sich umso mehr rot oder orange, je flacher das Wasser ist.
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Spaß ist nicht nur im, sondern auch auf dem Wasser möglich, wie diese faszinierende Aufnahme eines Surfers zeigt. Er reitet auf einer Welle in Australien, gefolgt von einem Regenbogen.
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Conservation/Hope"
Was aussieht wie tausende Augen, sind Clownfisch-Eier. Die Eltern kümmern sich liebevoll um sie.
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Ein Walhai schwimmt vor der Küste Costa Ricas. Das Schiff war einst ein japanischer Fischerboot, jetzt wird es zu Forschungszwecken genutzt.
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Bald keine Nemos mehr? Die Fischart gilt als vom Aussterben bedroht vor den Küsten Jakartas. Grund sind die Überfischung und der Handel mit Zierfischen. Mithilfe einer Brüterei versucht die Regierung nun, die Nemo-Population in freier Wildbahn wiederzubeleben.
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Majestätisch gleitet dieser Stachelrochen auf den Bahamas entlang. Hier gibt es noch gesunde Seegraswiesen, die als wichtige Ökosysteme gelten.
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So sieht es aus, wenn Korallen sich fortpflanzen möchten und Bündel ins offene Meer verteilen.
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Conservation/Impact"
Geisternetze stellen ein riesiges Problem für die Tiere unter Wasser dar. Hier entfernen Freitaucher des Papahānaumokuākea Marine Debris Project in Hawaii eines der riesigen, alten Fischernetze, die in den Ozeanen treiben.
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Ein vom Aussterben bedrohter Glattnasen-Keilfisch ist als Beifang in einem Netz gelandet. Das Bild entstand in Aceh, Indonesien.
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Das kommt auch in Europa häufig vor, wie hier in Portugal. Ein trächtiger Stechrochen wurde unbeabsichtigt gefangen. Derzeit werden etwa 40 Prozent des weltweiten Fischbestands versehentlich gefangen und tot oder sterbend ins Meer zurückgeworfen, informiert das "Oceanographic Magazine".
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Ein sogenannter Kokosnuss-Oktopus hat es sich in einer Plastiktüte gemütlich gemacht, die ins Meer geworfen wurde.
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Myanmar: Fischer laden den Fang von kommerziellen Fischerbooten auf ein größeres Frachtschiff um. Viele von ihnen fischen illegal. Zurückzuverfolgen, woher Tiere und Meeresfrüchte genau stammen, ist für Verbraucher oft schwierig.
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Fine Art"
Ein prächtiges Farbspiel: Die Pfauenschreckenkrebs-Garnele fasziniert mit leuchtenden Blau-, Grün- und Orange-Tönen.
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Für diese Möwe fungiert eine Schildkröte als Wassertaxi. Die Aufnahme entstand im Mittelmeer.
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"Wenn wir eine grüne Lampe am Heck unseres Bootes aufhängen, sammelt sich Plankton um sie herum, und die Mobula-Rochen stürzen sich dankbar auf ein mikroskopisches Buffet", erzählt Fotograf Henley Spiers. Er befand sich auf der Insel Espiritu Santo, Baja California Sur, in Mexiko.
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Ebenfalls in Mexiko entstand dieses Bild. Es zeigt das beeindruckende Muster eines Adlerrochens.
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Ein junger Afrikanischer Pompano schwamm auf den Philippinen vor die Linse.
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Human Connection"
Ein einheimischer Fischer aus Papua-Neuguinea versucht, Sardinen zu fangen,
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Bei Sonnenuntergang auf Sri Lanke zu beobachten: Stelzenfischer versuchen ihr Glück mit den wechselnden Gezeiten. Das Bild zeigt die Bewegung des Wassers im Kontrast zur Stille der Fischer.
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Seetangbauern in Indonesien brechen schon bei Sonnenaufgang auf. Der Anbau und die Ernte von Meeresalgen ist harte Arbeit, aber eine Einkommensquelle und die Chance, die Ökosysteme in dem Gebiet zu regenerieren.
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Nanu, was ist das? So sieht es aus, wenn die Fischer an der Küste von Fujian, Japan, ihre Netze trocknen.
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Auf den Philippinen taucht eine Freitaucherin mit Meerjungfrau-Flosse unter, und kommt einem Sardinenschwarm ganz nahe.
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Einige Favoriten aus der Kategorie "Wildlife"
Aus der Nähe wirkt der riesige Oktopus noch gigantischer.
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Majestätisch springt ein Buckelwal auf seinem Wanderweg entlang der australischen Küste aus dem Wasser.
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Dank einer Drohne konnte dieser faszinierende Moment festgehalten werden. Eine Gruppe von Teufelsrochen schwimmt und springt immer wieder aus dem Wasser.
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Auch kleine Unterwasserwesen können faszinierend sein, wie diese Scharnierschnabelgarnelen-Kolonie. Die auffälligen Garnelen sind in der Vertiefung eines Tonnenschwamms unterwegs.
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Auf den Galapagosinseln vor Ecuador leben viele seltene Tiere. Ein besonderes ist etwa die Meerechse. Anders als andere Leguanarten können sie bis zu 60 Minuten die Luft anhalten, schwimmen und sich dadurch auch unter Wasser ernähren.
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Favoriten aus der Kategorie "Young Photographer"
Wer schielt denn da in die Linse? Es ist eine Algenkrake.
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Danke seiner perfekten Tarnung gelingt es dem Eidechsenfisch, seine Beute überraschend zu packen.
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Bevor sie als ausgewachsene Tiere in tiefere Gewässer schwimmen, halten sich junge Muränen gerne in flachen Gewässern auf. Die Gewinner des Wettbewerbs werden am 12. September bekanntgegeben.