Galerie
Nordlichter
Von
Ira Dick
Die Bilder des Fotowettbewerbs "Northern Lights Photographer of the Year 2023" schicken Sie auf eine weite Reise durch eisige Wälder, über Vulkane und Berge sowie zu entlegenen Stränden.
15 Bilder
Teaserbild: © Alex Wides/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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"Storm Over Sukakpak" nannte Nicolas Warner sein Foto, das den Berg Sukakpak in Alaska zeigt. Er liegt etwa 100 Kilometer nördlich des Polarkreises und ist einer der schönsten Gipfel der Brooks-Bergkette.
© Nickolas Warner/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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"The Arctic Dance" von Vincent Beudez wurde in Tromsø in Norwegen aufgenommen. Während des stärksten Sonnensturms des Jahres machte er das Bild dieser farbenprächtigen Nordlichter. In dieser besonderen Nacht waren die Nordlichter so intensiv, dass sie sogar von Frankreich, der Heimatland des Fotografen, aus sichtbar waren.
© Vincent Beudez/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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"Lost Who I Want To Be" nannte der Fotograf Jordan McInally sein Bild. Er schoss es am Moke Lake in Neuseeland und fing eindrucksvoll die tanzenden Strahlen über dem Horizont ein, als das Sonnenlicht verblasste. Über 300 Fotos hat er in der Zeit auf dem Berg gemacht, um die Lichtershow einzufangen.
© Jordan McInally/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Das Foto "Red Alert" von William Preite zeigt ein besonders seltenes Ereignis am Himmel. Es handelt sich um sogenannte Stabile Polarlichtbogenemission (SAR), die sogar noch seltener zu beobachten sind als Polarlichter selbst. Während seiner Herbsttour in den italienischen Dolomiten herrschte ein starker Magnetsturm, der sich teilweise bis nach Südeuropa ausgebreitet hatte. Und so fing er diese märchenhafte Szenerie ein.
© William Preite/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Giulio Cobianchi nannte sein Bild "Infinity". Es entstand in Norwegen auf den Lofoten. Einige Faktoren müssen zusammenpassen, um solch ein Bild schießen zu können. Das Polarlicht darf nur im Norden sichtbar sein, es muss eine mondlose Nacht sein und ein klarer Himmel ist unerlässlich.
© Giulio Cobianchi/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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"Bakers Oven" nannte der Fotograf Josh Beames sein leuchtendes Bild der Aurora Australis, auch Südlichter genannt. Bei Sonnenuntergang erlebte er diese unglaubliche Show.
© Josh Beames/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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In Island jagte Stefano Pellegrini eine Woche lang den Nordlichtern nach. In Gatklettur schoss er das wunderschöne Bild "Gatklettur Northern Lights". Über dem felsigen Strand sieht man eindrucksvoll die grünen Bögen der Polarlichter am Himmel.
© Stefano Pellegrini/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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In Wales entstand dieses Bild mit dem Titel "Goleuadau'r Gogledd". Das bedeutet auf Walisisch: Nordlichter. Es ist ein seltenes Ereignis, ein Nordlicht so weit im Süden zu beobachten. Aber am Paxton's Tower mit seiner malerischen Landschaft gelang es dem Fotografen Mathew Browne dennoch.
© Mathew Browne/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Am 23. März 2023 erlebte die Erde den stärksten geomagnetischen Sturm seit sechs Jahren. Die Temperaturen waren auf diesem Berghang in Otertinden in Norwegen auf minus 21 Grad gesunken. Virgil Reglioni schaffte es dort, sein Bild "The Platform" der Aurora Borealis festzuhalten.
© Virgil Reglioni/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Laura Oppelt nannte ihr Bild "The Red Flame". Es entstand im Nationalpark Wattenmeer in der Nordsee. Das anfängliche schwache Leuchten verstärkte sich mit der Zeit. Zu den Grüntönen gesellten sich Rot-, Rosa- und Violetttöne und ließen den Himmel zusammen mit den Lichtern der Schiffe am Horizont regelrecht explodieren.
© Laura Oppelt/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Dieses Foto wurde auf den Lofoten in Norwegen aufgenommen. Bei Ebbe entstehen am Strand von Vikten zahlreiche kleine Teiche in den vom Meer geformten Felswegen. Als endlich das Leuchten begann, musste Fotograf Filip Hrebenda nur noch auf die perfekte Komposition warten - und so entstand sein Bild "Green Snakes".
© Filip Hrebenda/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Auf der Insel Senja in Norwegen schoss Alex Wides sein Bild "Waning Sun". Er hielt das stärkste Nordlicht des Jahres zusammen mit der untergehenden Sonne in einem 300-Grad-Panorama eindrucksvoll fest.
© Alex Wides/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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"Lady in Pink" nannte Kenneth LeRose sein Bild. Im Death Valley in den USA, also am tiefsten Punkt des Landes, sah er kurz vor der blauen Stunde schwache Lichter am Himmel. Und plötzlich waren sie da: rosafarbene Polarlichter.
© Kenneth LeRose/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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In Wales schoss Kat Lawman ihr Bild "Island of Aurora". Sie hatte ihr Stativ neben dem Wasser aufgestellt, um Spiegelungen einzufangen. Gegen 21:30 Uhr schossen schließlich riesige grüne und rosa Lichtsäulen aus dem Himmel.
© Kat Lawman/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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Die Wälder im finnischen Lappland sind ein magischer Ort. Bei minus 30 Grad genoss Fotograf Frøydis Dalheim das Schauspiel und nannte sein Bild "Circle of Life". (Redaktioneller Hinweis: Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu dem Wettbewerb: https://capturetheatlas.com/northern-lights-photographer-of-the-year/)
© Frøydis Dalheim/2023 Northern Lights Photographer of the Year
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