Die Stadt Wien hat erste Auszahlungen an Geschädigte des Hochwassers bewilligt. Über 300 Anträge seien eingereicht worden, berichtet der "Kurier".

Mehr News zum Thema Wirtschaft

Wie der "Kurier" am Dienstag berichtete, sind nach dem Hochwasser in Wien 328 Anträge eingereicht worden. Auf Basis von zwei Sammelanträgen habe die Stadt den Opfern bereits Auszahlungen genehmigt. Wird ein Schaden anerkannt, zahlt die Stadt 50 Prozent der Kosten.

Zahlungen an über 80 Geschädigte genehmigt

In einem ersten Sammelantrag waren es rund 680.000 Euro bei einer Schadenssumme von 1,36 Millionen zugesprochen, wovon bereits 320.000 an 39 Geschädigte ausgezahlt wurden. Im zweiten Sammelantrag (Schadenssumme von 952.000 Euro) wurden 476.000 Euro bewilligt, wovon knapp die Hälfte als Vorschussleistung zeitnah an 48 Antragsteller ausgezahlt wird. (APA/bearbeitet von aks)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.