Samu Haber mit Jessica und Emily bei "The Voice of Germany"
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Stargeiger David Garrett ist umringt von allen sechs Talenten der vier "The Voice"-Coaches: Mark Forster, Samu Haber, Yvonne Catterfeld und Kamrad. Im Finale von "The Voice of Germany" kämpfen Jenny Holbein (hinten von links), Jessica Lynn, Kathrin German, Sebastian Zappel, Emily König und Ingrid Arthur auch mit ihren eigenen Songs um den Sieg.
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Der 6. Dezember ist nicht nur "The Voice of Germany"-Finaltag und Nikolaus, sondern auch Finnischer Nationalfeiertag. Ob das Samu Haber wohl Glück bringt? Er schickt gleich zwei Talents (Emily, Jennifer) ins Rennen.
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Den Anfang macht Ingrid mit "I Got More". Da die 57-Jährige immer zu Kamrad gesagt hatte, dass sie noch mehr zu bieten hat, singt sie den Song ihres Lebens. Kamrad, der schon immer ein großer Ingrid-Fan ist, lobt begeistert: "Das bist Du. Das ist Ingrid Arthur. Der Song ist perfekt für Dich. Der Song hat alles, was er braucht. Du auch."
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Nach dem Halbfinale musste Kathrin viel Kritik einstecken, weil nicht jeder Ton saß. Coach Mark Forster antwortet für sein Talent: "Ich glaube, Dir ist einfach im Halbfinale das Herz in die Hose gerutscht." Beim Finale ist sie mit "Another Forever" wieder stimmlich ganz da und Forster als "Coach Papa" des 16-jährigen Talents ganz stolz.
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Auf brennender Bühne performen Samu Haber und seine zwei Talents Jessica (am Klavier) und Emily. Mark Forster gefällt diese Version von Tom Odells "Another Love" und die Harmonien, auch wenn er ein bisschen stichelt: "Es klang fast so, als könnte Samu richtig gut singen."
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Sebastian und Yvonne Catterfeld covern Rihanna, Kanye West und Paul McCartneys Hit "Four Five Seconds". Man merkt, wie sehr Catterfeld ihr Talent stützt und zum Glänzen bringen will. Schon jetzt zeigt sich die Aufregung ihres Talents.
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Danach ist Jenny mit "Vergessen mein Herz zu brechen" dran. "Sie ist ein bisschen wie das letzte Einhorn," bemerkt Mark Forster. Denn Jenny ist das einzige der sechs Talente, das auf Deutsch singt. Forsters Kampfspruch: "Das letzte Einhorn muss gewinnen."
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Ray Dalton freut sich, mit Kathrin, Ingrid und Jennifer (v.l.) zu arbeiten, denn sonst seien immer nur Rapper mit ihm auf der Bühne. Bei "The Unknown" ist das nun anders. Am Ende hat er noch ein paar weise Worte für alle drei: "Eure Geschichte endet nicht mit dem, was heute passiert."
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Beim Halbfinale war Kathrin zu aufgeregt, um den richtigen Ton zu treffen, diesmal übermannt Sebastian die Nervosität. Yvonne stellt nach "Pretty Things" fest: "Du bist der, der am meisten mit Aufregung zu tun hat." Sie lobt ihn trotzdem: "Du bist großartig!" Catterfeld ist sichtlich stolz auf seine emotionale Reise.
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Das Original von Echt kennt weder Kathrin (l.) noch Jenny. Mark Forster ist's egal: An der Seite des Coaches gleicht "Du trägst keine Liebe in Dir" ohnehin einem Song des Deutsch-Poppers.
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Ob Emily ihren Sieg mit "Last Girl Standing" vorhersagt? Samu Haber freut sich, wenn er für sie da sein darf, "als großer Bruder, als Coach oder als Typ". Er fühlt sich geehrt, sie nicht nur gesanglich in seinem Team zu haben.
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Kamrad und Ingrid bieten gemeinsam "One" von U2 dar. Für Kamrad ist das keine Selbstverständlichkeit: "Vielen Dank, Ingrid, dass ich das mit Dir so erleben durfte." Er habe das Gefühl, dass sie auf der Bühne nochmal mehr zusammengewachsen sind.
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Jennifer begleitet sich auch bei "Light in the Sky" mit dem Klavier selbst, was Yvonne Catterfeld tief beeindruckt, denn auch jeder Ton sitzt perfekt. "Da ist eine richtige Profimusikerin mit Herz auf der Bühne." Jennifer selbst kann es kaum glauben, dass sie schon so weit gekommen ist: "Bin ich wach oder ist es ein Traum?"
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Callum Scott steht mit Sebastian, Emily und Jenny für "Roots" auf der Bühne. Er schätzt ihre drei verschiedenen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Gesangsstile. Er ist sich sicher: "Die Gewinnerin oder der Gewinner befindet sich auf der Bühne." Im Anschluss wird es spannend. Jetzt wird "The Voice of Germany" gekürt und es ist ...
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Jennifer! Diesmal ist sie so aufgeregt und glücklich, dass sie sich fast nicht aufs Singen konzentrieren kann. Aber das macht nichts, denn bei "The Voice of Germany" hat sie bis zum Schluss ihr Talent bewiesen und wurde dafür belohnt oder - wie Samu Haber zu sagen pflegte: "Du gehörst ins Showbusiness!" Jenny landet auf Platz zwei.