In Folge drei von "The Masked Singer" musste sich die Göttin enttarnen. In dem Kostüm steckte Schauspielerin Rebecca Immanuel. Besonders fasziniert ist sie von der Verschwiegenheit hinter den Kulissen.
Angelo Kelly hat sich in der dritten Folge von "The Masked Singer" freiwillig als Kakerlake enttarnt. Zudem entschieden die Zuschauer, dass die Göttin enthüllt wird: Schauspielerin
Sie sei "sehr dankbar und beseelt von dieser ungewöhnlichen und besonders schönen Erfahrung", sagt Rebecca Immanuel im Interview mit spot on news. Sie sei "stolz", es bis in die dritte Folge geschafft zu haben.
"The Masked Singer " war "wie in einem Schweigekloster"
"Zu einer Freundin habe ich heute scherzhaft gesagt: Kinderkriegen ist einfacher. Das war wirklich eine Feuertaufe in meinem Leben", führt die 49-Jährige weiter aus. Vor allem die Geheimhaltung hinter den Kulissen scheint sie nachhaltig beeindruckt zu haben.
"Die kommen dafür auf Ideen, da wäre ich im Leben nicht draufgekommen. [...] Das ganze Konzept ist schon sehr raffiniert. Das am eigenen Leib zu erfahren, war der Hammer. Und alle halten sich daran. Es ist wirklich wie in einem Schweigekloster", erzählt die Schauspielerin.
Das ist Rebecca Immanuel besonders schwer gefallen
Nach ihrem Aus gehe es zurück in die häusliche Quarantäne. Die Coronavirus-Pandemie bestimmt weiter das Leben in Deutschland. Immanuel sei diesbezüglich "extrem penibel, weil ich derzeit mit mehreren Generationen unter einem Dach lebe und eine große Sorgfaltspflicht habe".
Nun könne sie ihren Mann entlasten. Auf eine Sache freue sie sich aber "am allermeisten" - und zwar, "dass ich unserem neunjährigen Sohn jetzt zeigen kann, wo ich mich in den vergangenen Wochen aufgehalten habe. Da nichts sagen zu dürfen, war wirklich sehr schwer". (ili/cam)
Lesen Sie auch: Wer ist raus bei "The Masked Singer" 2020? © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.