Das schwedische Model Marcus Schenkenberg entpuppte sich bei "The Masked Singer" am Donnerstag als das Eichhörnchen im Superhelden-Kostüm. Im Interview verrät er, wie er die Show erlebt hat und wer sein persönlicher Favorit ist.
Ein weiterer Promi wurde bei "The Masked Singer" enttarnt:
Marcus Schenkenberg: "Es könnte lustig werden"
Schenkenberg wollte zunächst gar nicht bei der ProSieben-Show mitmachen, als sein Manager in Deutschland ihm das Projekt vorgestellt hatte. "Zuerst lehnte ich sofort ab. Ich fand das Konzept von 'The Masked Singer' ganz schön seltsam."
"Ich habe gezögert, vor allem, weil ich ja auch kein professioneller Sänger bin." Mit der Zeit habe Schenkenberg jedoch Gefallen daran gefunden und sich sogar eine Karaoke-Maschine gekauft. Er habe ein wenig geübt, "und dann dachte ich: Hey, wieso nicht? Es könnte lustig werden."
Nervenaufreibender Auftritt als Sänger
Als Model präsentiert sich der 50-Jährige ganz selbstverständlich auf großen Fashion-Shows – bei "The Masked Singer" blieb er jedoch unerkannt. Für ihn als Nicht-Sänger sei das jedoch hilfreich gewesen. Es sei für ihn "alles etwas vollkommen Neues" gewesen.
"Ich liebe Fashionshows vor großen Menschenmassen - wenn man es ein paar Mal probiert hat, gewöhnt man sich daran. Aber mich als Sänger allein vor eine große Menschenmasse zu stellen, war zuerst ziemlich nervenaufreibend. Da hat mir die Kostümierung als Eichhörnchen geholfen", erzählt das Model.
"The Masked Singer": Das ist sein Favorit
Eigentlich ist Schenkenberg in den USA zu Hause, "The Masked Singer" wird aber in Deutschland gedreht. Das war für ihn jedoch kein Problem, "da ich ansonsten als Model auch sehr viel auf Reisen bin." Er sei die ganze Zeit über in Europa geblieben und habe "immer wieder übers Wochenende Abstecher zu Freunden gemacht."
Und wer ist Schenkenbergs Favorit? "Wem ich den Sieg absolut zutrauen würde, ist der Astronaut, weil er schlichtweg meiner Meinung nach der beste Sänger ist. Er scheint das auf jeden Fall beruflich zu machen - aber wie jeder andere Teilnehmer kann ich da auch nur Vermutungen anstellen." (jkl/tae) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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