Im Dschungelcamp fliegen die Fetzen: Kader Loth und Giulia Siegel liefern sich eine erbitterte Fehde. Der Auslöser? Ein verdächtig hoher Toilettenpapierverbrauch. Eine Bewohnerin verlässt bei dem Psychoterror schon freiwillig das Camp.
Tag sieben bei "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" bei RTL+ (am 22. August um 20:15 Uhr auch im linearen Fernsehen bei RTL), was in dieser Staffel bedeutet: Eskalationsstufe sieben. Die Nerven liegen blank und die Schuldige ist mit
Das Toilettenpapier-Gate
Besonders zwischen
Sie schreit Siegel an und unterstellt ihr unaufhörlich, sie mit Absicht vor aller Welt bloßstellen zu wollen. Auch wenn Siegel sich mehrmals entschuldigt und versichert, dass sie nicht gewusst hätte, was Loth in der Hand hatte, ist das Camp auf Kaders Seite. Sogar
Der nächste Streit lässt nicht lange auf sich warten. Auf
Hanka Rackwitz steigt freiwillig aus
Rackwitz trifft indes eine Entscheidung und verkündet am nächsten Morgen ihren freiwilligen Ausstieg. Vor ihrem Abgang stellt sie klar, dass vor allem ihre Mitcamper daran Schuld seien: "Mir wird erstmal tagelang schlecht sein von dem Beef hier drin und einigen Dingen, die mir auf den Magen geschlagen sind." Für Siegel hat sie dagegen eine lange Umarmung übrig. Und die Warnung: "Giulia, du tust mir so leid, du brauchst jetzt so viel Stärke."
Aber es ist nicht alles schlecht:
Die Teamarbeit gestaltet sich hitzig aber effektiv. Während Legat die erzwungene Sprachlosigkeit einen erhöhten Blutdruck beschert, der ihn zehn Jahre seines Lebens kosten dürfte, zieht er den Karren letztendlich wortwörtlich aus dem Dreck: Weil der Motor ausfällt, darf er das Auto mit seiner Leibeskraft in der letzten Minute über die Ziellinie schieben. Insgesamt acht Sterne hat das Trio ergattert.
Feueraugen und Hörner oder Paranoia und Hexenjagd?
Doch statt Freude und Geburtstagskuchen heckt Legat lieber den Plan zur Beseitigung des "Bösen" im Camp aus. Er will anhand der Reaktionen auf den Erfolg im Spiel herausfinden, wer Freund und wer Feind ist. Wenig überraschend achtet er dabei vor allem auf eine - Giulia Siegel. "Man sieht richtig die Feueraugen und die Hörner", lautet sein Fazit. Und warnt: "Der Hass beginnt jetzt auch so allmählich..." Langsam möchte man Siegel zu ihrem eigenen Schutz wünschen, dass sie in der nächsten Folge wirklich nur von ihren Mitstreitern herausgewählt wird... (mia/spot) © spot on news
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