Schwere Zeiten im Dschungelcamp: Hunger, Streit und Müdigkeit machen den Campern schwer zu schaffen. Entsprechend düster werden die Gesprächsthemen und Einstellungen an Tag neun. Und dann wird Gigi auch noch Team-Chef.
Psychisch haben sich die Legenden mittlerweile an die Extremsituation bei "Ich bin ein Star - Showdown der Dschungel-Legenden" (neueste Folge zuerst via RTL+, am Folgetag im linearen Fernsehen bei RTL) gewöhnt. An Tag neun allerdings droht der körperliche Zerfall.
Emotionale Gespräche am Lagerfeuer
Emotional geht es weiter: Kader Loth und
Im Dschungel kämpfen die Teilnehmer indes gegen Hunger und Müdigkeit. Um nicht auf der Stelle einzuschlafen, entwickelt die Gruppe verschiedene Strategien. Die einen laufen "wie in der Klinik im Kreis", Kader Loth redet in einer Tour, um nicht ins Schlummerland zu fallen und Georgina Fleur (34) - schläft einfach. Sehr zum Unmut der restlichen Gruppe. "Es nervt uns alle, sie hält sich einfach nicht an die verdammte Regel, am Tag nicht zu schlafen", so Büchner.
Hunger und Müdigkeit, beste Voraussetzungen für
Abendessen unter Würgen
Damit haben sie mehr im Bauch als andere anderen - der Hunger wird zum echten Problem unter den Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Mola Adebisis (51) würde "töten für Sushi", während Büchner bei der Erwähnung eines Döners schon wohlige Gänsehautschauer bekommt.
Als Gigi auch noch zum neuen Team-Chef ernannt wird, ist die Misere komplett. "Ich mag keine Verantwortung tragen!" ist seine erste Reaktion. Seine Anweisung an die Gruppe lautet entsprechend: "Geht mir nicht auf die Eier und zeigt Eigeninitiative!" Einige Zeit und eine Meditation im Fluss später findet der eben noch so Verantwortungsscheue dafür den Sinn des Lebens und verkündet: "Ich werde Vater! Der Sinn des Lebens: Kinder kriegen!" Eine etwas düsterere Einstellung legt Kader an den Tag: "Eins ist sicher, alle die hier sind, sind in hundert Jahren tot. Auch die Kameraleute. Alle. Und wenn wir sterben, ist es genauso, als wenn es uns nie gegeben hätte."
Sarah Knappik und Elena Miras: Null Punkte
Eine Dschungelprüfung könnte die Situation erheblich verbessern - allerdings versemmeln Sarah Knappik und Elena Miras (32) diese gekonnt. Sie werden auf einer Wippe platziert, die in einem tiefen Becken voller Fischabfälle und Dschungelschleim steht. Während sie abwechselnd in die Schlacke gedippt werden, müssen sie etwa "Afrika" rückwärts buchstabieren oder vier afrikanische Länder aufzählen. Einige Lösungen können die zwei sogar präsentieren, allerdings schaffen sie es nicht, die ergatterten Sterne auch noch über eine Eisenstange zu werfen. Fazit: Null Punkte. Und die Titanic sinkt weiter. (mia/spot) © spot on news
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