Stefan Raab hat von seinem Comeback noch nicht genug. Nach seiner neuen Show "Du gewinnst hier nicht die Million" gibt es Nachschub. Das gab RTL am Montagnachmittag bekannt.

Mehr News über TV-Shows

Entertainer Stefan Raab kommt noch in diesem Jahr mit einem weiteren Event ins kostenfreie RTL-Fernsehprogramm zurück. RTL-Deutschland-Chef Stephan Schmitter sagte im Interview der Deutschen Presse-Agentur zudem: "Außerdem wird es im ersten Quartal 2025 gleich mehrere Stefan-Raab-Abende auf RTL geben, mit seiner ganzen kreativen Palette und in außergewöhnlichen Setups."

Näheres zu den geplanten Sendungen machte die Privatsendergruppe in Köln nicht bekannt. Schmitter sagte: "Wir arbeiten mit Stefan und seinem Team gerade an den letzten Details."

Stefan Raab war fast zehn Jahre nicht im TV

Raab hatte sich eigentlich 2015 als TV-Moderator ("TV total") verabschiedet. Danach zog er sich fast zehn Jahre weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück - bis zum 14. September 2024. Bei einem Schaukampf boxte er gegen Regina Halmich. Nach seiner Niederlage verkündete er, dass er nun auch wieder Shows präsentieren werde. Zugleich band er sich mit einem Fünf-Jahres-Vertrag an RTL.

Beim Streamingdienst RTL+ läuft mittlerweile Raabs neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab". Die Show ist eine Mischung verschiedener Formate: Der erste Teil der Show hat starke Anklänge an "TV total" mit Stand-up-Comedy und dem Einspielen kleiner lustiger Clips auf Knopfdruck. Im zweiten Teil weist die Sendung verstärkt Einflüsse des Competition-Show-Klassikers "Schlag den Raab" mit Elementen von "Wer wird Millionär?" auf. (dpa/bearbeitet von ari)

Bei "Schlag den Star": Opdenhövels Stichelei gegen Stefan Raab sorgt für Wirbel

Der Seitenhieb sitzt! Moderator Matthias Opdenhövel stichelt bei "Schlag den Star" gegen die neue Show von Stefan Raab.


JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.