Einst war er das Trompeten-Wunderkind, doch bei "Schlag den Star" konnte Stefan Mross ebenjener keinen Ton entlocken. Der Häme im Nachgang begegnete der Schlagerstar nun mit einem wütenden Statement. Auch Moderator Matthias Opdenhövel bekam dabei sein Fett weg.

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Der Trompete hat es Stefan Mross zu verdanken, dass er einst den Durchbruch in der Musikbranche schaffte. Von der einstigen Liebesbeziehung mit dem Blechblasinstrument scheint aber nicht mehr so viel übrig zu sein. Zumindest zeigten sich viele TV-Fans im Anschluss an Mross' Auftritt bei "Schlag den Star" erstaunt. Der Grund: Dem 49-Jährigen wurde in der Sendung eine Trompete gereicht - doch es gelang ihm nicht, dem Instrument einen Ton zu entlocken.

Dem Spott, dem Mross anschließend in den sozialen Medien ausgesetzt war, setzte er in einem Statement gegenüber "Bild" nun wütend entgegen: "Man kann einem nicht einfach eine Requisiten-Trompete mit einem unbekannten Mundstück in die Hand drücken und erwarten, dass man irgendetwas Vernünftiges spielt." Das wisse "jeder Blechbläser der Welt". Mross verteidigte sich, eine Trompete sei "etwas völlig anderes" als etwa ein Klavier, wo man sofort "in die Tasten hauen" könne.

Stefan Mross verliert bei "Schlag den Star" deutlich

Eine Mitschuld an der missglückten Einlage gab Stefan Mross Matthias Opdenhövel. "Wenn Matthias Opdenhövel sagt, Trompete spielen sei ja wie Fahrrad fahren, ist er wahrscheinlich sehr, sehr unmusikalisch und kennt sich mit Instrumenten nicht aus", rückte er den "Schlag den Star"-Moderator in ein schlechtes Licht.

Opdenhövel hatte seinen prominenten Gast in der ProSieben-Show mit der Trompete "überrascht" und ihn aufgefordert, etwas darzubieten. "Ich hab doch dreißig Jahre nicht gespielt", entgegnete Mross. Ein Ton kam daraufhin nicht aus dem Instrument. Ebenso glücklos blieb der 49-Jährige im Duell mit Bülent Ceylan. Gegen den Comedian hatte Mross keine Chance und unterlag am Ende deutlich mit 72:19 Punkten.

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  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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