- Der Kampf um den Sieg bei "Schlag den Star" am Samstagabend (8. Mai) dauerte lange.
- Am Ende stand jedoch Carmen Geiss als Siegerin fest.
- Ihre Kontrahentin Claudia Effenberg musste sich geschlagen geben.
Erst nach 1:30 Uhr stand die Siegerin fest:
Zuvor entwickelte sich ein zwar teils unterhaltsames Studioduell zwischen der Millionärsgattin und der Ex-Spielerfrau, das sich jedoch deutlich in die Länge zog.
Ehemänner Effenberg und Geiss als Unterstützer
Im Studio wurden die beiden Teilnehmerinnen natürlich von ihren prominenten Gatten
So erkannte zum Beispiel Claudia auf eingeblendeten Bildern während des Spiels "Wer ist älter?" weder Tesla-Boss Elon Musk noch Amazon-Gründer Jeff Bezos. Ihr Gegenüber blamierte sich im gleichen Spiel, als sie Die-Toten-Hosen-Sänger
Carmen Geiss blamiert sich beim Spiel "Riechen"
Auch Moderator Elton konnte den Feierabend bei so viel Verwirrung kaum erwarten: "Was freue ich mich auf eine Ouzo-Flasche nach dieser Sendung!" Richtig peinlich wurde es für die spätere Siegerin Geiss beim Spiel "Riechen". Trotz ihres Luxuslebens erkannte sie keinen Kaviar am Geruch.
Von Würgreiz geplagt meinte sie: "Das ist ekelhaft! Ich würde sagen, das ist Lebertran." Auch bei Thunfisch lag sie zunächst leicht daneben: "Ist das Hundescheiße?" Doch sie hatte natürlich eine kleine Entschuldigung parat: "Ich kann nicht richtig riechen, ich hatte COVID!"
Carmen Geiss bezeichnet Claudia Effenberg als "faire Gegnerin"
Auf Instagram dankte Carmen Geiss ihren Fans im Anschluss an die Sendung für deren Unterstützung. "Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr mir so die Daumen gedrückt habt", schrieb sie in einem Post.
In dem dazugehörigen Video lobte sie auch ihre Kontrahentin Claudia Effenberg: Sie sei "eine faire und tolle Gegnerin" gewesen. "Ich hätte mir keine bessere wünschen können." © 1&1 Mail & Media/spot on news
Kult-Ruf "Rooobert": Carmen Geiss erklärt den Ursprung
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.