- Peter und Sarafina Wollny erwarten Zwillinge.
- Doch dass ihre Schwester Loredana sie angeblich in allem imitiert, macht Estefania Wollny rasend.
- Gleiche Haarfarbe, gleiche Klamotten, sogar die gleiche Wandfarbe - da fliegen bei "Die Wollnys" die Fetzen.
"Kinder können ganz schön anstrengend sein", bringt
Die Geschwister, sonst unzertrennlich wie "A... auf Eimer" (
Abgesehen davon, dass sich fast alle Wollny-Schwestern im familiären Grundtypus ähneln, kann Loredana die Anschuldigung nicht fassen: "Wir sind doch eigentlich Best Buddies!" Aber als sie auch noch ihr Zimmer in den gleichen Farben streichen will wie Estefania, ist bei der Älteren der Ofen aus: "Wann sind wir so geworden? Ich hab keinen Bock mehr auf dich."
Silvia Wollny kriegt mal wieder "nen Tropischen"
Der Zoff zwischen den Schwestern macht Silvia erst wütend ("Ich krieg 'nen Tropischen!"), dann ratlos: "Ist doch klar, dass alle Teenies in dem Alter den gleichen Geschmack haben. Nehmt mal Chillmodus ein!" Schon bevor er sich über kurz oder lang in Wohlgefallen auflöst, hat sie nämlich ganz andere Sorgen.
Als Teilnehmerin der Show "Kampf der Realitystars" packt sie gerade ihre Koffer für mehrere Wochen Thailand. "Das ist keine Reise von hier bis Holland", erfasst Schwiegersohn Peter die Situation ganz richtig, was Silvia nur noch nervöser macht: "Ich kann doch nicht wochenlang zur "Kampf der kugeligen Köpfe" oder wie das heißt - und dann auch noch am A... der Welt! Elf Stunden fliegen, da bin ich ja mein halbes Leben unterwegs..."- "Aus dir spricht pure Verzweiflung", stellt Tochter Sarafina fest.
"Doch, das kannst du", bestärkt sie Tochter Sylvana: "Du dachtest auch bei 'Promi Big Brother', dass du nichts kannst und nichts weißt. Und dann hast du das Haus gewuppt!"
Das steckt hinter dem Mega-Zoff bei den Wollnys
"Abstand von uns wird dir gut tun"
Damit Silvia auch am Reality-Strand von Thailand inklusive zwei Wochen Quarantäne in Bangkok strahlen kann, wollen alle Wollnys mit anpacken. "Abstand von uns wird dir gut tun", versichert Sylvana der aufgeregten Mutter.
Vielleicht auch andersherum? Doch Loslassen ist bekanntlich nicht Silvias Sache: "Wer soll denn hier einkaufen, abräumen und die Erde wischen?"
Bevor die Familie im Chaos versinkt, wird ein Haushaltsplan aufgesetzt, Putzkurse für die vermeintlich unkundige Familie durchgeführt, der übereifrige Harald von der Leiter gescheucht und Sarafinas Geburtshelferin begutachtet. "Ich arbeite mit Handarbeit", versichert diese vertrauensvoll und toleriert sogar den werdenden Vater, der eigenhändig Abhöraktionen für die Herztöne durchführt ("Denk an deine Plazenta!").
Ihren herzkranken Lebensgefährten und die schwangere Tochter in derart guten Händen zu wissen, kann Silvia also nur beruhigen. Nach Thailand reist sie also im sicheren Bewusstsein: "Ich bin kein Star und kein Promi, nur Mutter einer Großfamilie." (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
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