Jasmin Tawil ist aus dem "Promi Big Brother"-Märchenland ausgezogen. Wobei: Waren die vergangenen Tage für die 38-Jährige überhaupt märchenhaft? Im Interview spricht von Herausforderungen und "einigen Sachen, die mir gegen den Strich gingen".
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Wie hart trifft sie das Aus bei PBB? Und welche Herausforderungen waren für sie die größten?
Der Nachrichtenagentur spot on news hat sie das im Interview verraten.
Jasmin Tawil: "Das Härteste war Senay"
Die 38-Jährige gehörte bei "Promi Big Brother" 2020 eher zu den ruhigen Charakteren. Selbst gibt sie zu: "Ich bin am Anfang nicht richtig aufgetaut. Das war für mich eine große Herausforderung, aber auch eine Überforderung."
Erst in den letzten Tagen habe sie sich schließlich "eingefunden und angefangen, die Leute ins Herz zu schließen". Vor allem nach dem freiwilligen Abgang von Szene-DJ
Die Schauspielerin sagt klipp und klar: "Das Härteste war Senay. Er hat mich beleidigt, angeschrien und hinter meinem Rücken über mich gesprochen. Ich konnte das alles einfach überhaupt nicht verstehen."
Aber auch sonst habe es "einige Sachen" gegeben, die ihr "gegen den Strich gingen": Angefangen bei den "vielen Witze unter der Gürtellinie" bis hin zu Gesprächsthemen, mit denen sie "nicht immer etwas anfangen konnte".
Sie hat im Märchenland bei "Promi Big Brother" Freunde gefunden
Für die 38-Jährige steht fest. Womöglich wird sie nicht mit allen ihrer Mitstreiter in Kontakt bleiben, Freunde habe sie bei "Promi Big Brother" aber durchaus gefunden. "Ich bin schon mit Werner an der Hamburger Philharmonie verabredet und bestimmt gehe ich mit ihm auch mal Walzer tanzen", erzählt sie.
Adela habe sie ebenfalls ins Herz geschlossen. "Sie ist zwar ein bisschen jünger, aber sie würde ich gern unter meine Fittiche nehmen." Und auch von Ballermann-Star Ikke Hüftgold alias Matthias sei Tawil "positiv überrascht" gewesen. "Ich durfte den echten Matthias kennen lernen, der sich hinter der Perücke versteckt. Ich bin hin und weg von ihm - er ist ein wahnsinnig toller Mensch."
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