Nächstes Kapitel im Ehe-Streit zwischen Sarah und Pietro Lombardi: Bei Youtube ist jetzt ein Video aufgetaucht, in dem die beiden sich einen heftigen Streit liefern. Bislang gibt es kein offizielles Statement zu dem Video. Es wirkt aber echt - und lässt tief blicken.
"Ich schwöre bei Gott, ich f***e dich richtig, Alter. Ich schwöre bei mein Kind auf sein Tod" - so droht Pietro
Laut "Bild" soll der Streit am Tag nach dem Polizeieinsatz in der gemeinsamen Wohnung heimlich aufgenommen worden sein. Zu sehen ist nur
Pietro wütend auf Sarah wegen Anruf bei Polizei
Pietro ist wütend, weil Sarah am Vortag nach einer in seinen Augen harmlosen Auseinandersetzung die Polizei gerufen hatte.
Sie fragt, warum ihm das so wichtig sei. Seine Antwort: "Weil mein Ruf kaputt geht, nicht Deiner. Ich bin ein normaler Mensch. Du bist eine Schlampe."
Er sagt auch, sie habe die Situation dramatischer gemacht als sie gewesen sei: "Da hätte keine Polizei hierhin gemusst" - "Doch, weil Du mich geschubst hast, vor Alessios Augen".
Anschließend beschuldigt Pietro Sarah, sie habe ihn provoziert und dann die Polizei gerufen, damit sie in der Öffentlichkeit besser da stehe. Ihre Antwort: "Mir ist es egal, was die Leute denken." Woraufhin Pietro kontert: "Weil Du eh schon scheiße dastehst."
Es ist nicht endgültig geklärt, ob das Video echt ist - es sieht aber so aus. Womöglich wollte Sarah zeigen, dass Pietro zu Aggressionen neige. In den Kommentaren kommt aber eher sie schlecht weg, weil sie ihn provoziere. "Sarah ist so ein ekelhafter Mensch" ist noch einer der netteren Sätze unter dem Video.
Das vermeintliche DSDS-Traumpaar hatte sich vor rund drei Wochen getrennt, nachdem Bilder aufgetaucht waren, die Sarah Lombardi gemeinsam mit einem Ex-Freund in intimer Pose zeigten. Die gemeinsame TV-Doku-Reihe soll aber vorerst weiter produziert werden. (mom)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.