Sladjan Djulabic
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In der vierten Vorrunde von "Ninja Warrior Germany" kommt es gleich mehrfach zu dicken Überraschungen. Eine davon wird zum unschönen Erlebnis für Chris Harmat (32): Der Dauergast der RTL-Show rutscht unerwarteterweise schon beim Jackpot ab und scheidet aus.
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Besser läuft es für den erst 17-jährigen Friedrich Krebs. "Der Junge ist ein Top-Athlet", weiß Frank Buschmann über den ersten 16-Jährigen, der das Finale von "Ninja Warrior Germany" bereits erreichen konnte. Auch in diesem Jahr befindet er sich auf einem guten Weg: Er fliegt erst kurz vor Schluss ab und kommt ins Halbfinale.
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Einen besonderen Rekord hält auch Tobias Kahofer (21) - allerdings außerhalb der Show: Mit den meisten Rückwärtssalti in einer Gruppe innerhalb einer Minute hat er einen amtierenden Guiness World Record aufgestellt. "Den Hindernislauf schaffe ich mit links. Also, hoffentlich", kündigt er an - und zieht erfolgreich ins Halbfinale ein.
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Dort wird ebenso Janne Markussen zu sehen sein. Doch anstatt über die "klasse Leistung" (Frank Buschmann) des 20-Jährigen zu sprechen, reißt Jan Köppen lieber wieder Witze - sehr zum Ärger seines Moderations-Kollegen: "Die Leute daheim müssen doch wirklich denken, du bist komplett behämmert."
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Bei Thomas Müller (46) fährt Frank Buschmann endgültig aus der Haut. "Es ist einfach nur nervig", schießt er gegen Jan Köppen, als der sich beim Namen des Kandidaten etliche schlechte Gags über seinen berühmten Namensvetter beim FC Bayern nicht verkneifen kann. Der Ninja-Athlet Thomas Müller scheidet letztlich beim Jackpot aus.
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Rita Benker (35) war schon bei mehreren Staffeln dabei. "Wie austrainiert diese Frau ist", staunt Frank Buschmann. Sie kann den Schwungarm zwar nicht mehr packen, erreicht als zweitbeste Frau der Folge aber dennoch das Halbfinale.
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Dorthin schafft es auch Noah Weinberger (23), ebenso wie ...
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... Max Prinz (24), der nach einer Pause in der diesjährigen Ausgabe wieder mit von der Partie ist. "Das überrascht mich", wundert sich Frank Buschmann zwar, dass der ehemalige Finalist den Parcours nicht komplett bezwingen kann. Doch die Performance genügt zum Weiterkommen allemal.
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Das sieht bei einem anderen alten Bekannten ganz ähnlich aus. Sladjan Djulabic (35) sorgt für einen kleinen Schock-Moment, als er kurz vor Schluss ins Wasser fällt. Eine Runde weiter kommt er trotzdem, jedoch hätte ihn Laura Wontorra gerne an der Curved Mega Wall gesehen.
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Die hätte "Sladi" aufgrund seines neuen und noch ungewohnten Schuhwerks aber wohl ohnehin nicht versucht, wie der Mit-Favorit dieser Staffel erklärt. "Warum hast du die dann angezogen?", zeigt sich Laura Wontorra irritiert. Der erfahrene Ninja liefert einen kuriosen Fauxpas als Begründung: "Weil ich die alten im Zug liegengelassen habe."
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Kurios ist auch ein spezieller Fakt über Sophia Schubert: "Ich kann dir genau sagen, wo ich sofort wusste, wer es ist: Diese Karteninformation, dass sie 18-mal umgezogen ist, mit 32 Jahren", erinnert sich Frank Buschmann an die Teilnehmerin, die es im vergangenen Jahr ins Halbfinale schaffte. Das erreicht sie als stärkste Frau der vierten Vorrunde erneut - auch wenn sie am Schwungarm scheitert.
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Justin Chladni ist ein weiterer Kandidat, der es knapp in die nächste Runde schafft ...
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... sowie auch Tobias Weihrather.
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Jona Schöne (22) kam bei seinen zwei bisherigen Teilnahmen ins Finale und dort auch jeweils sehr weit. "Favoritenkreis, ohne wenn und aber", baut Frank Buschmann Druck auf - und tatsächlich geht der Spitzensportler kurz vor Parcours-Ende baden. Seine Fans können beruhigt sein: Für das Halbfinale hat er sich weit genug durchgepowert.
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An die endlose Himmelsleiter gelangt schließlich Eric Zekina (32) - dabei wollte er da eigentlich gar nicht hin und bewältigte alle Hindernisse sogar absichtlich langsam. "Die Himmelsleiter und ich werden keine Freunde mehr", erklärt der bekannte Ninja-Athlet dazu und fliegt tatsächlich nach wenigen Sprossen ab. Er wird Vierter und sackt immerhin noch 500 Euro ein.
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Etwas besser macht es "Ninja Warriors" Spiderman Artur Schreiber (33), der die endlose Himmelsleiter fast komplett absolviert und für seinen dritten Platz am Ende 1.000 Euro erhält. "Das ist eine Demonstration von Ninja-Stärke", zollte Frank Buschmann zuvor noch Respekt, als der mehrmalige Finalist die Bestzeit in den Parcours gehämmert hatte.
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Respekt hat sich definitiv auch Marco Müller verdient. Im Parcours kommt es zu einer Schrecksekunde, als der Ball, der den leichteren Weg im Hindernis freischaltet, beim Jackpot runterfliegt. "Überragend" (Frank Buschmann) kommt er dennoch durch, meistert den ganzen Parcours und fällt an der endlosen Himmelsleiter erst an der letzten Sprosse: Platz zwei und 2.500 Euro.
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"Die Überraschung des heutigen Abends" (Jan Köppen) ist jedoch Len Schoemakers (25). Dabei kann der Moderator die Leistung des Neulings offenbar schon auf der Startplattform perfekt einschätzen: "Ich kenne den nicht. Ich habe jetzt aber so ein Gefühl und möchte eine Wette eingehen: Wir treffen den gleich." Frank Buschmann guckt irritiert: "Was?"
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Doch Jan Köppen behält recht. Mit einer beeindruckenden Leistung buzzert Len und haut sogleich eine Kampfansage für die weitere Staffel raus: "Ich zeige es euch." An der endlosen Himmelsleiter schafft der Niederländer auch noch alle 30 Sprossen und sichert sich damit die 5.000 Euro sowie den sicheren Final-Einzug. "Was?", überrascht er sich damit schließlich sogar selbst.