Die kommende Staffel von "Austria's next Topmodel" bringt eine alte Bekannte zurück ins österreichische Fernsehen: Larissa Marolt, die Gewinnerin der ersten Staffel, kommt zur Model-Show zurück. Welche Rolle die Kärntnerin in der Sendung übernehmen wird, will sie noch nicht verraten.
"Ich freue mich wahnsinnig, wieder bei 'Austria's next Topmodel' dabei zu sein! Diesmal aber nicht als Kandidatin", sagt
Wie der Sender Puls 4 am Montag bekannt gab, wird die Blondine bei der neuen Staffel der Model-Castingsendung mitwirken. "Was genau meine Rolle in der Show sein wird, verrate ich noch nicht. Aber so viel sei gesagt: Es wird spannend, lustig und auch lehrreich werden", sagt Larissa.
2009 hatte die 21-Jährige die erste Staffel von "Austria's next Topmodel" gewonnen, heuer kehrt sie zu ihrem "Entdeckungssender" Puls 4 zurück. Noch bevor die sechste Staffel von "Austria's next Topmodel – Boys & Girls" ab Herbst im Fernsehen zu sehen sein wird, kann online über die 18 Kandidatinnen und Kandidaten abgestimmt werden. Larissa will die neue Topmodel-Ära im Internet begleiten und exklusive Einblicke geben.
Als neues Jury-Mitglied wird Larissa wohl nicht in der Sendung zu sehen sein. Die Juroren wurde bereits Anfang Juni vorgestellt: An der Seite von Moderatorin Melanie Scheriau sind die beiden Männermodels Papis Loveday und Michael Urban Teil der Topmodel-Jury.
Das interaktive "Austria's next Topmodel"-Konzept
Eine der größten Neuerungen der kommenden Staffel ist neben den männlichen Model-Kandidaten die interaktive Gestaltung der Sendung: Ganz Österreich kann mitentscheiden, wer eine Chance auf den Titel bekommt.
2.000 Kandidaten hatten sich für die Sendung beworben, neun Mädels und neun Burschen haben es in die Sendung geschafft und kämpfen um die Stimmen der Österreicher. Und nur ein Kandidat wird "Austria's next Topmodel". Noch bis kommenden Mittwoch um 12:00 Uhr können die Zuschauer ihre Stimme im dritten Voting-Durchgang auf topmodel.puls4.com abgeben. Das Ergebnis fließt wöchentlich in das Urteil der Jury mit ein.
Der Teilnehmer mit den meisten Stimmen ist automatisch eine Runde weiter, derjenige mit der geringsten Zahl wird zum Wackelkandidat. Ab den Entscheidungsshows im September muss jeder Juror einen Kandidaten nominieren, der den Wettbewerb verlassen soll. Am Ende stehen drei bis vier Wackelkandidaten fest - und dann entscheidet die Jury gemeinsam, wer gehen muss.
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