Im ORF startet wieder "Die große Chance der Chöre" - diesmal mit einer neuen vierköpfigen Jury. 18 verschiedene Gruppen werden dabei sein.
Am Freitag eröffnet Andi Knoll wieder "Die große Chance der Chöre". 18 Gruppen versuchen in der ersten Castingshow die Jury von ihrem stimmgewaltigen Können zu überzeugen und ins Halbfinale gewählt zu werden - doch nur sechs Chöre erhalten Tickets für die Live-Shows. Die Jury ist diesmal neu besetzt:
Jeder Chor wird unmittelbar nach dem Auftritt bewertet. Wer es nicht schafft, genügend Punkte von den Juroren zu ergattern, muss die Show verlassen. Alle andern dürfen noch auf den Aufstieg ins Semifinale hoffen.
Einzig ein Juryjoker, der direkt nach dem Auftritt vergeben werden kann, garantiert den sofortigen Einzug ins Halbfinale. Da aber jedem Jurymitglied nur ein Joker zur Verfügung steht, gehen die vier damit äußerst sparsam um.
Jurymitglied Oliver Pocher gibt sich zahm
Ob Jurymitglied Oliver Pocher die Teilnehmer hart beurteilen wird? Vor der Show zeigte er sich von seiner zahmen Seite. "Ich habe kein Problem damit, auch mal keine guten Nachrichten zu überbringen – so ist das halt im Leben", sagte Pocher.
Doretta Carter stellt hohe Ansprüche an die Gruppen. "Ich glaube nicht, dass ich streng bin, ich bin präzise. Ich versuche die Standards zu setzen, die ich bei meiner Arbeit an mich selbst stelle und das erwarte ich auch von allen anderen. Für mich ist es wichtig, dass ich merke, dass die Chöre an ihrer Sache arbeiten", sagte die britische Soul Sängerin.
Auch Fräulein Mai (Missy May) kann es kaum erwarten, dass die Show startet: "Ich freue mich schon wahnsinnig, einige von ihnen in den Live-Shows wiederzusehen und zu sehen, welchen Entwicklungssprung sie gemacht haben." (rs)
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