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Promis unter Palmen
Bei "Promis unter Palmen" fliegen weiter die Fetzen. Diesmal leider so massiv, dass die Produktion einschreitet, einen Kandidaten nach Hause schickt und einen anderen wieder zurückholt. Außerdem gibt's in der SAT.1-Show einen fiesen Spiele-Boykott, reuige Sünder und am Ende ein "Bauernopfer".
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Teaserbild: © Joyn

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Nachdem Christo Manazidis in der Vorwoche überraschend Kumpel Nikola Glumac für den Rauswurf nominiert hat und dessen Schicksal unter anderem von dessen On-off-Flirt Melody Haase besiegelt wurde, ist die Stimmung in der "Promis unter Palmen"-Villa in Thailand gedrückt. Lisha Savage und Iris Klein können Christos Entscheidung einfach nicht verstehen.
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Denn durch Nikos Ausscheiden wurde das "Team OG" ("Original Gangsters"), die Allianz um Christo und Lisha, geschwächt - ganz so wie von "Team Liebe" um Menowin Fröhlich und Kürsat "Chico" Yildirim erhofft. Menowin ist gar derart gepusht, dass er sich wie "der Pate von 'Promis unter Palmen'" fühlt und mit Chico weitere Taktiken diskutiert.
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Für deren Erfolg müssten optimalerweise zwei "Team Liebe"-Mitglieder das Kapitänsspiel gewinnen: Alle Promis werden in Krabbenkostüme gesteckt und im Sand eingegraben, aus dem sie sich buddeln und dann Kugeln auf einem Spielbrett in Position balancieren müssen. Wer es innerhalb von sechs Minuten schafft, füllt den Sieger-Jackpot mit 1.500 Euro.
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Die beiden Schnellsten werden Kapitän beziehungsweise Kapitänin. Doch schon vor Spielbeginn eskaliert sie Situation zwischen Chico und Lisha (B.). Eingebuddelt ruft er seiner Erzfeindin zu: "Ich möchte dich rauskicken!" Eingebuddelt antwortet sie, er kämpfe lieber gegen Frauen als Männer: "Weil du so 'nen kleinen Mini-Pimmel hast!"
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Das wiederholt sie mehrfach, während Christo und Iris vergeblich zur Raison bitten und sich alle merklich unwohl fühlen. Doch es kommt noch schlimmer: "Aber wenn er aufsteht, ... (überpiept) ..., dann guck mal, wie du schreist!", droht Chico (B.). Alle wirken angewidert. Claudia Obert: "So aggro und so unterschichtig, dass es einem die Schuhe auszieht!"
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Auch die Produktion hat genug, das Spiel wird unterbrochen. "Die Androhung sexueller Gewalt hat bei uns keinen Platz", verkündet der Off-Sprecher. Nach seiner Verwarnung wegen des zwar spielerischen, aber unangebrachten Griffes in Kim Virginias Gesicht habe er erneut eine Grenze überschritten. Der Lotto-Millionär muss die Villa sofort verlassen.
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Nicht mal mehr verabschieden darf er sich, die anderen erfahren via Brief von seinem Rauswurf. Lisha - laut Claudia eine "schwer erziehbare Barbie" - erhält wegen ihrer Beleidigungen eine Verwarnung. "Absolut gerechtfertigt", findet sie selbst. Melody ahnt indes erschrocken: "Jetzt kommt Nikola wieder!" Erst mal aber geht's zurück zum Spiel.
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Melody (l.) und Cosimo Citiolo gewinnen und werden später Teams zusammenstellen. Zunächst jedoch bringt die Kapitänin dem Kapitän das Twerken bei. Melodys Fazit: "Irgendwie ist das vielleicht nicht der richtige Tanzmove für ihn." Beobachterin Claudia fand allerdings auch ihre Show "nicht so hot". Vielleicht lieber eine Astronomie-Lektion von Cosimo?
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"Die Erde war mal die Sonne", erfahren Melody und Iris von ihm - und noch mehr mittelkorrekt interpretiertes Halbwissen. Derweil wird Menowin (M.) wegen Ischiasbeschwerden untersucht, was Melody mitnimmt. Cosimo tröstet sie: "Er kommt wieder." Er soll recht behalten. Gut, dass es "Heilopraktiker" gibt, um es mit Cosimos Worten zu sagen.
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Das zweite Comeback folgt auf dem Fuß: Tatsächlich kehrt der bereits ausgeschiedene Nikola zurück. Lisha und Christo jubeln, Melody und Menowin gucken verkniffen, der Rest freut sich ein bisschen. Und Niko? Der scheint Christo seine Nominierung verziehen zu haben, ist aber stocksauer auf Melody (r.): "Wie kann ein Mensch so unloyal sein?"
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"Kleine, dumme Seele, die sich hat benutzen lassen", ärgert sich Melody. "Das bringt doch nix", findet Menowin, kann aber einen Streit zwischen dem zurückgekehrten Tattoo-Boy und dessen einstiger Gespielin nicht verhindern. Auch mit Lisha (B.) zofft sich Melody - beide versuchen, einander zu provozieren und selbst möglichst cool zu wirken.
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Noch aufgewühlt bittet Melody Claudia, mit ihr einen Plan fürs Teamspiel am nächsten Tag auszuhecken: Wen soll sie am besten wählen? Hier ist Taktik gefragt! Immerhin wird sie im Falle einer Niederlage zwei ihrer Teammitglieder für den Rauswurf nominieren müssen. Ist es womöglich sogar besser zu verlieren und so diese Chance zu bekommen?
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Sie berät sich auch mit Gegnerkapitän Cosimo und Menowin. Letzterer meint: "Das Verliererteam muss zwei von Team OG in seinem Team haben und die dann aufstellen."
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Doch ist Cosimo wirklich im "Team Liebe", sodass es egal wäre, wer gewinnt? Immerhin hat er sich auch gut mit Niko verstanden. Melody macht gegenüber ihrem Teammitglied Iris (B.) keinen Hehl daraus, verlieren zu wollen. Die plädiert für Fairness. Christo umgarnt derweil Cosimo, der bei der Rauswahl als Kapitän doppeltes Stimmrecht hat.
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"Die Sonne scheint, das Meer ist blau, die Stimmung in der Villa ist unter aller Sau", reimt Iris, dann geht's los zum Spiel. Auf schwimmenden Plattformen müssen Bälle eingesammelt und ins Ziel gebracht werden. Joa, und dann ... zieht die Kapitänin ihren Boykott-Plan durch und wirft viele Bälle einfach ins Wasser. Iris: "Melody, dein Ernst?"
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"Absolut unterirdisch", findet auch Christo. Das Spiel kann er trotz Ehrgeiz nicht rumreißen: Team Cosimo gewinnt, weiß das aber noch nicht. Dennoch ist die Stimmung bei den Mitgliedern gelöst, auch als Menowin von seinen Knast- und Fluchterfahrungen berichtet: "Ich hab' mit den schlimmsten und ekligsten Menschen in meinem Leben abgehangen."
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Plötzlich plagt ihn das schlechte Gewissen, weil er in der "Promis unter Palmen"-Villa zur Spaltung beigetragen hat. Er spricht sich mit Lisha und Niko aus. Dann kommt Team Melody vom Spiel zurück, alle erfahren vom Boykott der Kapitänin und sind geschockt. Trotzdem bleibt sie safe, darf nominieren und wählt Iris und Christo. Der ist sicher, gehen zu müssen.
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Doch der geläuterte Menowin bittet nun alle um Entschuldigung für den Hass, den er verbreitet habe - und verspricht Christo, er werde ihn doch nicht wie geplant rauswählen. Die mit Melody sympathisierende Claudia ist entsetzt: "Wie kann man so blöd sein?", empört sie sich über die "Fähnchen im Wind"-Manier und bringt Christo gegen sich auf.
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"Wie kann man mit so wenig Tun und so wenig Leistung so weit kommen?", ärgert der sich darauf über seine ältere Konkurrentin. Er sei hier für die Spiele. "Zwei Drittel der Show sind Entertainment", kontert Claudia und kann seinen "Superman"-Kampfgeist nicht verstehen. Sie selbst sei hier, "damit die Fernsehzuschauer 'ne lustige Zeit haben".
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Und in all dem Trubel ahnt Iris (r.): "Bin ich jetzt das Bauernopfer in deren doofen Spiel?" Sieht so aus. Cosimos Doppelstimme für Chris reicht am Ende nicht, da Lisha, Menowin und Niko für sein Bleiben plädieren. Heißt: Aus für Iris! Nun ist Melody voller Reue. Ob sie anstelle von Iris gehen dürfe, fragt sie die Produktion. Darf sie nicht. Tja ...
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