Thomas Hayo, Heidi Klum
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Im Zelt mit Heidi Klum: Das hat nicht nur Vorteile. Doch GNTM-Urgestein Thomas Hayo nimmt so einiges auf sich für das perfekte Foto-Shooting. Nun muss der Creative Director eben neben der "Germany's Next Topmodel"-Chefin in der Wüste Kaliforniens in einem Zelt schlafen - nächtliche Geräuschkulisse inklusive, auch wenn die 51-Jährige alles abstreitet ...
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Am nächsten Morgen fragt Heidi ganz unschuldig in die Runde: "Habt ihr mich schnarchen gehört?" Die Kandidaten, die drumherum gezeltet haben, wissen, wie sie antworten sollen: "Nee, nur lachen." Da kann Thomas Hayo nur mit den Augen rollen: "Ihr lagt ja auch nicht direkt daneben!"
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Heidi Klum ist sich keiner Schuld bewusst: "Thomas sagt, ich schnarche. Tom sagt, ich schnarche. Aber mal ehrlich: Ich glaube, die hören einfach nur ihr eigenes Schnarchen", meint sie augenzwinkernd. Der Zuschauer weiß es nun besser: Das Filmteam hat Heidis nächtliches Sägen für die Nachwelt festgehalten.
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Genau wie die wertvollen Camping-Weisheiten der stets gutgelaunten Bergisch Gladbacherin: "Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen!" Dementsprechend bittet sie ihren Zeltnachbarn auch: "Thomas, iss nicht so viele Bohnen, ok? Ich hab' keine Lust auf deine Bohnenfürze!" Auch um ihre Model-Schäfchen ist sie besorgt: "Leute, passt auf mit den Bohnen!"
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Klum und Hayo (mit Fotograf Mario Schmolka) sind Wiederholungstäter: "Es ist nicht das erste Mal, dass Thomas und ich ein windiges Zeltdach teilen." Auch beim Wüsten-Festival Burning Man waren sie schon zusammen. Da sei es allerdings nicht so ungemütlich gewesen. Sie machen das Beste draus: Es wird viel gelacht - und Heidi hat Snacks dabei.
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Unterdessen wandelt Nawin (M.) auf den Spuren von Ethan, der in der letzten Episode beim Wandern zur Diva wurde und dann hochkant rausflog: "Ich hasse Campen! Ich hab' sowas noch nie gemacht. Ich kann auch nicht verstehen, wie man sowas mögen kann!" Das ist klar und deutlich, doch Nawin legt noch nach ...
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Denn die Models sollen ihre Zelte in der windigen und kalten Wüstennacht auch noch selbst aufbauen: "Ich hab' noch nie ein Zelt aufgebaut. Ich hatte noch nie ein Zelt in der Hand. Ich glaube, ich hab' auch noch nie ein Zelt live gesehen." Noch ein erstes Mal also für den 27-Jährigen - nach dem Beziehen seines eigenen Bettes.
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Gut, dass Pfadfinder Felix zur Stelle ist, um seinen Kollegen unter die Arme zu greifen, denn auch Küken Moritz scheint kein geborener Camper zu sein. Nawins Fazit zur Nacht im Zelt fällt vernichtend aus: "Es war grauenhaft ... ich hab Rückenschmerzen ... ich musste Zähne putzen - mit kaltem Wasser!"
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Viel weniger empfindlich dagegen die Frauen: "Ob wir eine Dusche haben oder nicht, das ist mir so egal", findet Canel (l.). "So viele Mädels träumen davon, hier zu sein!" Richtig, und Heidi Klum kann schließlich auch nicht duschen! In einer kleinen Slapstick-Einlage beschnuppert das Topmodel sich selbst unter den Achseln und rümpft die Nase.
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Fein raus sind Eliob, Jannik und Kevin (v.l.n.r.): Ihr Zelt ist schon aufgebaut, denn sie sind die Gewinner eines Spontan-Shootings, das Thomas Hayo "on the road" vor einem Diner veranstaltet. Klar, dass sie den anderen aber helfen, ihre Behausung für die Nacht aufzustellen. Eine will allerdings keine Hilfe: Svenja. "Selbst ist die Frau!"
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Beim vom Kultfilm "Mad Max" inspirierten Shooting posen die Models in Dreiergruppen auf endzeitlichen Fahrzeugen: Svenja, Moritz und Eva (v.l.n.r.) geben dabei das schwächste Gesamtbild ab. Alle müssen wackeln: "Moritz verlässt sich sehr auf seinen Look", kritisiert Thomas Hayo. Heidi stimmt zu: "Was ja viele machen, die sehr hübsch sind."
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Auch Magda, Canel, Kevin, Felix und Faruk kommen auf die Abschussliste. Zunächst knöpft sich die Jury die Jungs vor. "Nur Modeln allein reicht nicht. Ihr müsst verstehen, um was es geht in dem Business", schimpft Hayo. Schließlich müssen Felix und Faruk gehen. Moritz und Kevin kommen noch mal mit einem blauen Auge davon.
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Bei den Mädchen ist Svenja (r.) die Unglückliche, die ihre Koffer packen muss. Ihr Gesichtsausdruck habe immer gleich leidend ausgesehen. Eva kann sich dagegen noch ganz knapp retten. Letzte Woche bekam sie den Job bei Intimissimi. In dieser Folge setzt sie sich beim Pandora-Casting durch.
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Über Evas (Bild) Erfolg freuen sich die wenigsten ihrer Konkurrentinnen: "Du Schwein, Alter! Beide großen Jobs abgesahnt. Ich hab' dich im Auge", entfährt es Zoe. Und auch Daniela gesteht: "Seit Intimissimi geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf."
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Den Konkurrenzkampf muss Eva nun ohne ihre Bezugsperson Svenja meistern. "Sie hat mir erzählt, dass sie es traurig fand, dass sich am Set keiner mit ihr gefreut hat", verrät Svenja. "Man kann immer enttäuscht sein, aber man kann trotzdem ein bisschen menschlich sein."