Der schlimmste Tag im Leben einer GNTM-Kandidatin steht wieder an. Richtig, es geht um das Umstyling. Dem können Heidis "Meedchen" auch in dieser Staffel nicht entkommen. Und auch diesmal gibt es wieder einen unterhaltsamen Mix aus Zickereien und Verzweiflung.
Heidi Klum und ihre Mitjuroren
Die Mädchen haben, was ihre Frisur angeht, bei "Germany's next Topmodel" traditionell eben nichts zu melden.
Abgesehen von Schere und Haarfärbemittel wird auch ein Rasierapparat ausgepackt. Das bedrohliche Surren hat bei Abigail direkten Einfluss auf die Tränendrüse.
Sie ist nicht die Einzige, die um ihren Haarschopf fürchtet: Auch Klaudia bangt um ihre hüftlange Mähne.
Wie man allerdings bei Ex-GNTM-Siegerin Kim Hnizdo gesehen hat, kann eine Kurzhaarfrisur auch ganz hilfreich sein.
Zoe hingegen hofft auf Extensions und stellt von Anfang an klar: "Wenn sie mir die Haare ganz kurz schneiden, überlege ich, ob ich das nicht mitmache."
Nach ihrem Umstyling meint ihre beste Feindin Victoria: "Hätte ich diese Haare, ich würde weinen. So schlimm ist es bei keinem."
Umstyling sorgt auch für Jury-Zoff
Die Einzige, die das Ganze realistisch einschätzt, ist Gerda: "Egal, was wir denken, egal, was wir sagen, egal, wie wir uns fühlen, es ist sowieso zu spät. Jetzt müssen wir es über uns ergehen lassen ..."
Aber auch unter den Juroren gibt es Zoff: Thomas und
Um welche Kandidatin es dabei geht und wer sich trotz frisch frisierter Haarpracht auf den Heimweg machen muss, erfahren wir heute Abend um 20:15 Uhr auf ProSieben. (alm)
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