- TV-Moderator Jean Pütz musste sich aufgrund einer Krebserkrankung operieren lassen.
- Nun meldet er sich erstmals nach dem Eingriff zu Wort.
Jean Pütz musste sich kürzlich einer Krebsoperation unterziehen. Nun sprach er öffentlich über den Eingriff. Mitte Juni hatte er in einem Video auf Facebook seinen Fans kurz geschildert, warum der Eingriff nötig wurde. Dort erklärte er, dass er "nächste Woche unters Messer komme". Der Hut, den er in dem Clip zum Thema Wasserstoff trägt, habe "eine Bewandtnis", sagte er kurz zur Einleitung.
Er zeigte in dem Video ein Pflaster an seiner Stirn. An dieser Stelle habe sich "ein Krebs eingenistet", so der TV-Star, "zwar ein harmloser, aber er muss operiert werden". Der Moderator, der einst mit der Sendereihe "Hobbythek" berühmt wurde, fügte hinzu: "Halten Sie mir die Daumen, dass das ohne weiteres über die Bühne geht."
So geht es Pütz nach der OP
Nach der Operation verriet Jean Pütz nun der "Bild"-Zeitung: "Ein 1,5 Zentimeter großes Hautstück musste unter Vollnarkose rausgeschnitten werden." Der 85-Jährige sagte weiter: "Ich habe jetzt einen Dachschaden. Die Narbe ist mir aber egal, ich bin geheilt. Schönheit brauche ich im Alter nicht."
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Der Eingriff habe demnach vergangene Woche in einem Krankenhaus in Essen stattgefunden. Bei dem Tumor handelte sich um eine Form des Hautkrebses mit dem Namen Epithelkrebs. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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