Suhl - Schlagerstar Helene Fischer ist beim "Adventsfest der 100.000 Lichter" ihres Ex-Partners Florian Silbereisen aufgetreten. Die 40-Jährige sang am Abend in der TV-Liveshow im Ersten Weihnachtslieder und ein Medley aus ihrem neuesten Projekt, einem Album für kleine Kinder. Und Fischer kündigte an, an neuen Songs zu arbeiten.
Der Auftritt ist besonders, denn
Fischer macht noch mehr Kindermusik
Fischer hat kürzlich erst das Album mit Kinderliedern herausgebracht, die sie in der Sendung auch promoten durfte. Es soll auch kein einmaliger Ausflug bleiben, kündigte Fischer auf die entsprechende Frage Silbereisens in der Show an. Sie wolle 2025 "das Kinderliederprojekt weiter vorantreiben": "Es ist nicht geplant, dass es bei dem einen Album bleibt. Ja, das heißt, ich will mit den Kindern wachsen."
Zugleich werde sie aber im kommenden Jahr an neuen Songs fürs größere Publikum arbeiten. 2026 sei sie dann "wieder total für euch da", sagte die Sängerin, die für das Jahr bereits eine Tour angekündigt hatte.
Fischer sang außerdem zu Ehren des anwesenden Rolf Zuckowski seinen Geburtstagsklassiker "Wie schön, dass du geboren bist" sowie "In der Weihnachtsbäckerei". "Ich verehre dich und finde dich wahnsinnig wertvoll für unsere Musikgeneration und Musikgeschichte", sagte Fischer zu Zuckowski.
Gottschalk eingehüllt von "Wohlbefindlichkeiten"
Neben den zahlreichen Musikauftritten liest bei der jährlich ausgestrahlten TV-Show traditionell ein Promi eine Adventsgeschichte vor - dieses Mal war es mit einer selbstgeschriebenen Erzählung der zuletzt unter anderem wegen Bodyshamings kritisierte Moderator
Traditionell strahlt das Erste der ARD "Das Adventsfest" als sogenannte große Show zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte aus dem thüringischen Suhl am Samstag vor dem ersten Advent aus - diesmal also am 30. November. Die festliche Schlagershow gibt es seit 20 Jahren, stets mit Silbereisen als Moderator. Seit 2011 trägt die besinnliche Unterhaltungssendung, in der das sogenannte Friedenslicht aus Bethlehem weitergegeben wird, ihren jetzigen Namen. © Deutsche Presse-Agentur
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