• In Folge zwei von "Diese Ochsenknechts" bei Sky passiert genau das, wovor Jimi Blue am meisten Angst hat.
  • Seine Freundin Laura-Marie Geissler kracht bei einem Rennen mit 215 Kilometern pro Stunde in die Leitplanke.
  • Die Rennfahrerin sitzt trotz Schleudertrauma am nächsten Tag schon wieder im Auto.

Mehr News über TV-Shows

Schock an der Rennstrecke von Misano: Rennfahrerin Laura-Marie Geissler verliert bei voller Geschwindigkeit im vorletzten Rennen der Saison die Kontrolle über ihr Auto und erleidet einen schweren Unfall. Für Jimi Blue Ochsenknecht ein Albtraum, denn genau das hat er immer befürchtet: "Du hast ja keine Lust, deine Freundin aus einem brennenden Auto zu ziehen und sie dann ein Leben lang im Rollstuhl fahren zu sehen, weil du zugelassen hast, dass sie ins Auto gestiegen ist."

"Ich hatte Bremsversagen", rekonstruiert Laura-Marie in Folge 2 von "Diese Ochsenknechts" (montags, 20.15 Uhr, Sky) den schrecklichen Moment. "Das hat mir das erste Mal so richtig Angst gemacht." An selbstverschuldete Unfälle ist sie gewöhnt, doch diesmal war sie machtlos: "Wenn du in einem Auto drinsitzt, und das ballert mit einer Geschwindigkeit in die Leitplanke, und du probierst alles und siehst dich wirklich nur noch tot!" Zum Glück trägt sie nur ein paar verrenkte Wirbel und ein Schleudertrauma davon.

Jimi Blue Ochsenknecht bangt: "Es ist ein lebensgefährlicher Job"

Viel schlimmer ist für sie der emotionale Zwiespalt: "Jetzt sind wir in einer Scheiß-Situation. Jetzt machst du dir Sorgen, und ich mache mir auch Sorgen, weil du dir Sorgen machst." Ein Grund, warum sie die Beziehung mit Jimi Blue nicht unbedingt wollte: "Ich habe ganz klar gesagt, eigentlich würde ich gerne Single bleiben." Auch Jimi Blue hätte lieber sein Single-Leben genossen, hätte er sich nicht an seinem 30. Geburtstag in Laura-Marie verliebt. "Ich würde sie niemals bitten, den Beruf aufzuhören. Den Beruf hatte sie schon vor mir", arrangiert er sich mit der ständigen Angst. "Aber es ist ein lebensgefährlicher Job."

Am nächsten Tag steigt Laura-Marie wieder in den Porsche und fährt ihr Rennen. Jimi Blue schüttelt den Kopf: "Das ist echt geisteskrank." Trotzdem bewundert er die Disziplin seiner Freundin: "Ich war jemand, der sich oft darauf ausgeruht hat, dass man mich halt kennt." Jetzt will er endlich eigene Entscheidungen treffen und sein eigenes Leben führen: "Ich will öffentlich als eigenständig wahrgenommen werden, statt immer mit meiner Familie." Laura-Marie hat ihn zum Umdenken gebracht: "Wenn sie nicht zu diesem Zeitpunkt in mein Leben gekommen wäre, dann wären viele Sachen noch ein paar Monate, wenn nicht auch ein, zwei Jahre falsch gelaufen."

"Diese Ochsenknechts" (Sky): Cheyenne weiß, was sie will

Auf Wolke sieben schwebt hingegen Cheyenne Ochsenknecht, die im österreichischen Dobl mit Nino Sifkovits die Ringe für die baldige Hochzeit aussucht. Für sie steht fest, dass die beiden füreinander bestimmt sind: "Ich würde dem Nino nie fremdgehen, und er würde mir auch nie fremdgehen." Obwohl sie erst 22 Jahre alt ist, hat sich die junge Mutter früh ausgetobt: "Ich habe schon viel Blödsinn erlebt, umso mehr weiß ich, was ich fürs restliche Leben brauche, und das ist ein Nino."

Auch Wilson Gonzales Ochsenknecht wird endlich erwachsen. Während er in Prag das Set zur Serie "Das Boot" besichtigt, kommen Kindheitserinnerungen: "Wir sind in Grünwald aufgewachsen, wo das Original-Boot steht. Ich bin in frühen Jahren schon durch das Boot gelaufen." Privat hat sich einiges verändert: "Vor einem Dreivierteljahr habe ich aufgehört zu kiffen." Das Lotterleben will Wilson Gonzales hinter sich lassen: "Zwischendrin war es mal so krass bescheuert, dass ich einen Aschenbecher neben dem Bett hatte mit einem Joint. Und wenn ich nachts aufgewacht bin, zwei Züge und weitergepennt." Jetzt steht die Schauspielkarriere im Fokus.

Natascha hat von Tinder genug

In Berlin läuft Natascha Ochsenknechts Model-Karriereneustart vielversprechend an. "Erst mal Mailand", weiß sie genau, wohin sie ihre frisch geshootete Sedcard schicken will. Dass sie in Italien als No-Name keine hohen Gagen erwarten kann, stört sie nicht: "Das ist ja der Reiz." Auf Tinder-Dating hat die 58-Jährige hingegen keine Lust mehr. "Letztendlich hat sich herausgestellt: Es ist eine Vögel-App", hat sie sich ihr Bild gemacht.

Die Dreifachmama: "Ich habe Ex-Typen von mir da gesehen. Es gibt ja nicht viele. Zwei von dreien. Und das hat mir schon gelangt." Im realen Leben sieht Natascha bessere Chancen, den Traummann zu finden: "Ich bin der Meinung, ich treffe ihn beim Einkaufen beim Toilettenpapier." Hat aber keine Eile, denn eigentlich ist sie froh, "dass ich machen kann, was ich will".   © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.