Murwillumbah - Schauspielerin und Moderatorin Nina Bott muss als Dritte ihre Sachen im RTL-Dschungelcamp packen. Die 47-Jährige erhielt in der zehnten Folge am Sonntagabend die wenigsten Zuschauerstimmen - schien darüber aber nicht sehr traurig zu sein.
"Ich finde, es wird jetzt auf allen Ebenen schwieriger", sagte Nina kurz vor der Bekanntgabe ihres Namens. Sie sei nicht sicher, ob sie das noch länger für sich möchte. Der Dschungel sei cool. "Aber ...", sagte Nina. "Die Menschen im Dschungel", ergänzte Moderator
Nina stellte Jörg zur Rede
Wen Nina wohl meinte? Als
Am Vortag hatte Nina zudem Sportkommentator Jörg Dahlmann (66) wegen eines Spruchs über US-Präsident Donald Trump zur Rede gestellt. Als bei der Entscheidung nun ihr Name fiel, fragte sie erleichtert: "Ich darf wirklich gehen?" Und sagte auch: "Das ist genau der richtige Moment für mich."
Yeliz wäre gerne Königin geworden
Influencerin
Seine erste Prüfung absolvieren durfte indes Reality-Star Maurice Dziwak (26). Ganze sieben von zehn Sternen holte Maurice. Diese musste er zwischen Schlangen, Waranen, Skorpionen und Tauben suchen. Auch ein Pitabrot mit Kakerlaken und Würmern sollte er essen.
Pierre glänzt wieder mit seinem Humor
Pierre Sanoussi-Bliss (62) gab wieder eine Kostprobe seines trockenen Humors. Den Streit zwischen Edith und Sam übers Händewaschen fasste er so zusammen: "Ich habe den Film leider nicht ganz verstanden, weil ich ihn in Originalton gesehen habe und nicht in Deutsch synchronisierter Fassung." Die Hauptrolle heute wie jedes Mal? Edith, aber Sam ziehe langsam nach. "Joa und das war großes Kino", resümierte Pierre. © Deutsche Presse-Agentur
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