Max Kruse ist bei "Promi Big Brother" offenbar auf den Reality-TV-Geschmack gekommen. Der Ex-Fußballprofi sprach in seinem Podcast über ein Angebot, ins Dschungelcamp zu gehen – und war nicht abgeneigt.

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Kaum ist das diesjährige Dschungelcamp vorbei, geht es bereits um mögliche Kandidatinnen und Kandidaten für das Australien-Abenteuer im Jahr 2026. Selbst ins Gespräch gebracht hat sich dabei Max Kruse. In seinem Podcast "Flatterball", den er zusammen mit Martin Harnik betreibt, sprachen die beiden Ex-Fußballer über eine mögliche Teilnahme an der RTL-Show.

Zunächst berichtete Kruse von seinem Auftritt bei der Premiere von "Promis unter Palmen" in Berlin. Er sei dort mit seiner Frau Dilara hingefahren, obgleich diese Art von Event eigentlich nichts für ihn sei. Aber dann überraschte er mit folgender Aussage: "Ich muss sagen, dieses Format ist schon eines derjenigen, das ich durchaus machen würde."

"Die ein oder andere Anfrage von Formaten habe ich. Die meisten fragen, ob ich nicht mit Dilara mal irgendwas mache, so wie 'Sommerhaus der Stars'." Allerdings glaube der 36-Jährige, dass er seiner Beziehung mit diesem Format "nichts Gutes" tue. "Du wirst nicht gestärkt aus der Beziehung hervorgehen", so Kruse. "Das heißt aber nicht, dass wir es nicht trotzdem irgendwann machen, wenn das Geld stimmt."

Max Kruse: "Ich habe eine Anfrage fürs Dschungelcamp"

Dann wurde er noch konkreter, was seine Angebote für Reality-TV-Formate angeht. "Ich habe eine Anfrage fürs Dschungelcamp nächstes Jahr. Mal wieder. Aber der Preis steigt. Wir sind fast an der Grenze, wo ich gesagt habe, ab da können wir reden." Eine Einschränkung machte er aber gleich: "Ich würde alle Dschungelprüfungen abbrechen." Schlangen oder Ekel-Essen seien nichts für ihn. Sein Podcast-Partner Harnik erklärte, dass er es anschauen würde, wenn Kruse teilnähme, "aber das Dschungelcamp finde ich schon sehr erniedrigend".

Durch seine Teilnahme an "Promi Big Brother" habe man gesehen, "dass ich Potenzial habe", so Kruse, "aber an dem Drama muss ich noch ein bisschen was tun. Beim Drama habe ich mich, so gut es ging, rausgehalten im Haus. Das wollen die Leute einfach sehen, ich weiß auch nicht, warum. Aber ich kann das. Ich habe das nur nicht gemacht, weil ich keinen Bock hatte".

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