Ihre Kindheit haben sie teilweise im Ferien-Anwesen in Kitzbühel verbracht. Nun ist für die Geissens-Töchter die Zeit gekommen, die Familie wieder im Nobel-Bergort zu verankern. In "Davina und Shania - We love Monaco" (RTL ZWEI) starten sie ihr Trainingslager als Luxusimmobilien-Sammlerinnen.
Hach ja, der Steuerberg bei Kitzbühel: Ein einzigartiger alpiner Hangout in der Nachmittagssonne - was waren das noch für Zeiten, als zwei Mini-Geissens vor der dortigen Gastwirtschaft von der Schaukel zur Wippe sprangen. Denkt sich Geissens-Patriarch Opa Reinhold, als er im "Die Geissens"-Spin-off "
Enkelin
"Nach unserer Hütte in den französischen Alpen brauchen wir wieder etwas Mondänes"
Papa hat zwar die Taschen voller Geld, aber noch wichtiger ist dem "Finanzgenie" (Gattin
Geissens-Töchter im Interview: Davina und Shania wollen "Kunst" und "Immobilien" machen
Etwas problematisch ist nur die ländliche Umgebung: Zwar gibt es in Downtown Kitz durchaus die eine oder andere teure Winter- und Wandermoden-Boutique (Oma Margret: "Kennt ihr von Monaco sicher nicht!"). Dominant sind jedoch auch diverse Wälder und Wiesen. Und so finden sich die Girls mit ihren Großeltern unverhofft in einer "Outdoor-Experience" wieder: Pfeil- und Bogenschießen auf einem Abenteuerpfad! "Eindeutig zu viel Natur hier", gibt Shania unmissverständlich zu verstehen: "Gefällt mir nicht - zu viele Spinnen." Begegnungen mit diesen Wesen verursachen ihr schlaflose Nächte: "Ich glaub, das ist jetzt so 'ne Phase."
Wiesn-Premiere für Davina und Shania
Gottseidank ist die "Experience" am nächsten Tag eine zumindest semi-urbane: ein Besuch beim 100 Kilometer entfernten Münchner Oktoberfest. Carmen Geiss kann nicht fassen, dass ihre Töchter noch nie auf der Wies'n waren - also nichts wie Designer-Dirndls kaufen, fürs Umziehen und "Frischmachen" eine Suite im Hotel "Vier Jahreszeiten" mieten, dann ab ins Käfer-Zelt!
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Dort wird kurz eine Brotzeit verspeist, um direkt wieder nach Kitz zurückzufahren - inklusive Polizeikontrolle. "Ich musste zum Glück nicht blasen", zeigt sich Fahrerin Davina erleichtert und die Situation adäquat einschätzend: "Die haben sicher gemerkt, wer wir sind und wollten einfach kurz Hallo sagen." © 1&1 Mail & Media/teleschau