Beim großen Wiedersehen zum 20. Geburtstag von "Bauer sucht Frau" kommen auch Anna und Gerald Heiser zu Wort, die aktuell in einer Ehekrise stecken. Sie gehen durch "gute und schlechte Zeiten", "lieben" und "nerven" sich, gibt das Paar zu.
Zum 20. Jubiläum von "Bauer sucht Frau" lädt
Beim "Bauer sucht Frau"-Jubiläum halten sie demonstrativ Händchen. Ob das "Wiedersehen" vor oder nach Annas Krisenbeichte aufgezeichnet wurde, ist allerdings nicht bekannt. "Wir lieben uns nach wie vor", erklärt Anna jedenfalls auf die Frage von Inka Bause nach dem aktuellen Stand der Dinge. "Wir gehen uns auch auf die Nerven", räumt sie ein, doch dies gehe ja jedem Ehepaar so.
Zusammen durch "gute und schlechte Zeiten"
"Wir haben gute und schlechte Zeiten", ergänzt Gerald. Und bei ihrer Hochzeit haben sie sich geschworen, zusammen durch die guten und schlechte Zeiten zu gehen, wie Anna erinnert.
Die schlechten Zeiten sind offensichtlich auch finanzieller Natur. Denn die Farm der Heisers in Namibia ist nach zwei Jahren Trockenheit in Schwierigkeiten. Bei der Einrichtung einer Bewässerungsanlage sei das Paar dem Irrtum eines Experten aufgesessen.
Annas Einkommen als Influencerin rettet Farm
Über die finanzielle Dürre half es, dass Anna Geld als Influencerin verdient. "Wenn wir Annas Einkommen nicht hätten, wäre es mit der Farm wahrscheinlich schon zu Ende", räumt Gerald ein. Dem Bauer treten Tränen in die Augen, was er scherzhaft auf die feuchte Luft in der Scheune schiebt. Dann gibt sich das Paar, das sich 2017 bei "Bauer sucht Frau" kennenlernte, einen Kuss.
Dass sie nicht nur um ihre Farm, sondern auch um ihre Ehe kämpfen werden, gab Anna Heiser vor wenigen Tagen auf Instagram bekannt: "Ich starte ins Jahr 2025 mit demselben Mann, in den ich mich 2017 verliebt habe. Doch dieses Jahr wird mehr von uns fordern, als nur den Alltag zu meistern. Dieses Jahr werden wir versuchen, gemeinsam einen Weg zurückzufinden - zurück zu uns und unserer Liebe."
Doch obwohl die zweifachen Eltern eine Ehetherapie machen, sei es "verdammt schwer, die alten Muster zu durchbrechen", schrieb Anna. (smi/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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