"Hach, wieder was Schönes!": Die Freude und der Spieltrieb von Horst Lichter waren angesichts eines antiken Flipper-Automaten schnell geweckt. Und auch die Händler ließen sich anstecken und zockten um das Spielgerät.
50 Jahre lang hatte
Denn im Internet hatten Bönig uns sein mitangereister Freund Stephan Gierth keine verwertbaren Informationen zum Wert oder Hersteller gefunden. Deshalb waren beide natürlich besonders neugierig, welchen Preis ihr Spieltisch erzielen würde und wurden zunächst enttäuscht, da Experte Detlev Kümmel einige Schönheitsfehler fand. Warum sie dennoch von dessen Schätzung angenehm überrascht waren? Wie abgezockt die "Bares für Rares"-Händler reagierten? Die Antworten in der Bildergalerie. (tsch) © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.