Schachstunde in Deutschlands bekanntester Trödelshow: Ein Set Designer-Figuren war der große Renner in der Mittwochsausgabe von "Bares für Rares". Da fiel es - fast - nicht ins Gewicht, dass etwas Elementares fehlte.

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Ein schmuckes Schachspiel samt Tischchen wurde von Egbert Kischel lediglich von einer Ecke seiner Wohnung in die andere geschoben - aber gespielt hatte er nie. Auch Horst Lichter entpuppte sich als Nicht-Schachspieler, war aber sehr beeindruckt von den außergewöhnlichen Spielfiguren.

Nur "Bares für Rares"-Experte Detlev Kümmel hatte sofort einen Zugang zum Schachspiel und erkannte auch die jeweiligen Figuren und ihre Rollen im Spiel. Angelehnt an mythologische Figuren waren sie künstlerisch und aufwendig aus Bronze gegossen worden.

Doch Kümmel erkannte noch mehr: Denn hinter dem außergewöhnlichen "Spiel der Könige" verbarg sich ein berühmter deutscher Künstler. Leider fehlte jedoch ein ganz bedeutender Bestandteil des Spiels. (tsch)


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