Ein Flipper, der gar keiner war - das Verkaufsobjekt am Donnerstag war schon merkwürdig genug. Doch was Horst Licher noch spannender fand: Das Paar, welches den Automaten mitgebracht hatte, war gar keines.

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Was aussah wie ein uralter Flipper-Automat war noch älter - und auch kein Flipper, sondern ein Nagelspielautomat. Lange bevor der Flipper erfunden wurde, verlockte dieses mechanische Geschicklichkeitsspiel zum Einwerfen von Münzen. Nicht die einzige Mogelpackung der Donnerstagsfolge von "Bares für Rares": Wie sich herausstellte, waren die sympathischen Verkäufer Gudrun Neumann und Rolf Heimann auch kein Paar.

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"Bares für Rares": Lichter findet Paar interessanter als Verkaufsobjekt

Man merkte Horst Lichter an, dass ihn diesmal die Technik weniger interessierte als die Herzensangelegenheiten dahinter. So spannend er auch den Automaten fand, den das Duo aus Nordrhein-Westfalen ihm mitgebracht hatte: Was sein Herz erwärmte, war die Liebesgeschichte der beiden. Auch wenn die nicht ausging wie ein Hollywood-Film, gab es doch ein sehr spezielles Happy End, wie die Bilderstrecke verrät.

(tsch)  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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