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Bares für Rares
"Bares für Rares"-Händler Fabian Kahl erkennt den angeblichen Spaß seiner Kollegin leider zu spät - und muss den Preis für ein Objekt, das er gar nicht will, dennoch zahlen ...
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Teaserbild: © ZDF
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"Stolz und glücklich" hätte sich Horst Lichter (2.v.l.) mit den Rollschuhen aus der Montagsausgabe der ZDF-Trödelshow "Bares für Rares" gefühlt. Ein Händler erfüllt sich den Traum und kauft die Retro-Objekte für sich selbst - zum dreifachen Wunschpreis. Doch die Enttäuschung ist groß, als der angebliche Spaß einer Kollegin aufgedeckt wird ...
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"Die sind aus dem Nichts gekommen", erinnern sich die beiden Schwestern Tanja und Sandra aus Niedersachsen. Sie haben die nigelnagelneuen Rollschuhe (Polar, Remscheid) beim Ausräumen des elterlichen Dachbodens entdeckt. Die Retro-Schuhe stammen aus den frühen 1970er-Jahren und sind wohl ein vergessenes Geschenk ...
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Detlev Kümmel benennt das Modell der Rollschuhe: "Grand Prix Monza GT". "Wunderschön und brandneu", lächelt Horst Lichter. Ein Pluspunkt: Die Schuhe sind von Größe 30 bis 43 größenverstellbar.
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Laut Preisschild haben die Schuhe beim Einkauf 52 D-Mark gekostet. Den Preis wünschen sich die Schwestern heute in Euro wieder. Kümmel taxiert das "schöne Stück Zeitgeschichte" ebenfalls auf 40 bis 60 Euro. Lichter glaubt fest daran, "dass das Händlerteam krass doll" auf die Schuhe abfahren wird.
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Lichter soll recht behalten. Denn Julian Schmitz-Avila testet die Schuhe gleich selbst und Susanne Steiger rührt die Werbetrommel: "Das Gute ist, die wachsen mit - von 34 bis 54." David Suppes sieht den Testlauf kritischer, denn "bis heute waren die Schuhe noch unbenutzt". Fabian Kahl hat hingegen großes Interesse ...
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"An den Schuhen fehlt nichts und ist alles in Ordnung?", fragt Kahl (l.) die beiden Verkäuferinnen und sie bestätigen: Die sind ungebraucht und tadellos. Kahl freut sich: "Bei uns um die Ecke ist eine neue Rollschuhbahn und da könnte ich mir vorstellen, die Rollschuhe selbst auszuführen. Das ist doch ein Riesenspaß."
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Kahl bietet als erster 50 Euro und zettelt mit Julian Schmitz-Avila (M.) und Friedrich Häusser (l.) ein kleines Rollschuh-Battle an. In kleinen Schritten klettern die Gebote schnell auf 150 Euro von Kahl. Der Händler betont noch mal sein eigenes Interesse: "Ich würde die echt selbst fahren."
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Obwohl das Gebot die Expertise schon deutlich überschritten hat, versucht die Verkäuferin, noch mehr herauszuschlagen: "Die lassen sich ausfahren, von Größe 30 bis 43". Kahl seufzt: "Oh, dann geht das gar nicht." - "Oh, verdammt", erwidert die Verkäuferin. "Hat nicht jemand Größe 54 gesagt?", so Kahl.
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Steiger outet sich als Schuldige, gibt aber an: "Das war ein Spaß." Kahls Enttäuschung ist dennoch groß: "Na super, immer diese Fake News." Schmitz-Avila versucht den Schaden durch den Fehlkauf zu minimieren und drückt den Fuß des Kollegen in den Rollschuh: "Siehste, das kriegste schon hin!" Kahl ist sich da nicht so sicher: "Meinste?"
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Als weiteres Objekt der Sendung bringen Greta und André aus Erfurt und Lutherstadt Wittenberg ein Erbstück von der Tante aus Amerika mit. Vor allem das florale Design des Rings aus 750er Gold mit Diamanten und Aquamarin (8,5 Karat) gefällt Heide Rezepa-Zabel: "Ein kleines Kunstwerk."
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Die Expertin datierte den Schmuck auf die Mitte der 1960er-Jahre. Der Wunschpreis liegt bei 2.000 bis 2.500 Euro. Rezepa-Zabel taxiert das "Liebhaberstück" auf 2.000 Euro. Händlerin Susanne Steiger zahlt letztlich 2.200 Euro.
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Martina und Hannes aus Mannheim haben eine Porzellanschale der Tante mitgebracht, die eigentlich auf dem Trödelmarkt verkauft werden sollte. Doch der Stempel auf der Rückseite hindert die Verkäuferin daran. Friederike Werner erkennt die Marke der Luxusuhren-Manufaktur Patek Philippe.
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Die Schale ist in Limoges im Jahr 2006 entstanden - als Erinnerung an eine diamantbesetzte Taschenuhr von Patek Philippe (1904). Der Wunschpreis liegt bei 250 Euro, die Expertin schätzt 200 bis 300 Euro und Händler David Suppes zahlt 200 Euro.
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Manfred aus Moers hat ein Erbstück seiner Großtante im Gepäck, das Heide Rezepa-Zabel als "echt schickes und feines Juwelen-Armband" umschreibt. Bei so vielen Steinen in unterschiedlichen Schliffen kommen einige Karat auf die Waage: 8,1. "Das ist eine Menge", bestätigt Lichter.
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Laut Expertin stammt das Art-déco-Armband aus den späten 1920er- oder frühen 1930er-Jahren. Für den Schmuck aus Platin wünscht sich der Verkäufer 5.000 bis 10.000 Euro. Auch die Expertin schätzt 10.000 Euro.
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"Wow", staunen alle im Händlerraum. Susanne Steiger startet mit 5.000 Euro für das "Traumjuwel". Doch auch Julian Schmitz-Avila und David Suppes haben reges Interesse und lassen den Preis steigen. Am Ende setzt sich dennoch die Händlerin mit 8.600 Euro durch.
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Horst aus Zülpich sucht einen "großen Raum mit hohen Decken" für sein XXL-Gemälde, denn "in einem kleinen Flur wird es einen erschlagen". Laut Friederike Werner stammt das beeindruckende Objekt von dem Berliner Maler Hermann Pohle.
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Für seine romantische Landschaft mit Pferdefuhrwerk aus dem Zeitraum von 1860 bis 1890 wünscht sich der Verkäufer 2.000 Euro. Die Expertin schätzt das Gemälde auf 1.800 bis 2.000 Euro, bewertet aber auch den tollen Originalrahmen zusätzlich mit 600 bis 800 Euro.
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Im Händlerraum wird die "angenehme Ausstrahlung" des idyllischen Gemäldes gelobt, auch der imposante Rahmen kommt sehr gut an. Und so startet Julian Schmitz-Avila schon mit 2.000 Euro. Am Ende zahlt David Suppes sogar 3.100 Euro.
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Verena aus Nideggen hat einen beleuchteten Spiegel von ihrem Schwiegervater dabei, der nicht so gut auf ihren Reiterhof passt. Detlev Kümmel schreibt den Spiegel der Firma Schöniger zu, der Entwurf aus den 1950er-Jahren stammt vom österreichischen Designer Emil Steiner.
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Der Wunschpreis liegt bei 300 bis 500 Euro. Der Experte schätzt den Wert auf 500 bis 600 Euro. Nach einigen Geboten zahlt Julian Schmitz-Avila 500 Euro für den Mid-Century-Spiegel.
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