Im Herbst geht "Austria's next Topmodel" in die nächste Runde. Mit Bianca Schwarzjirg bekommt die derzeit dreiköpfige ANTM-Jury Verstärkung. Die Puls-4-Moderatorin hat bei der neuen "Boys and Girls"-Ära der Castingshow eine ganz besondere Funktion.
Die ANTM-Jury bekommt Zuwachs: Neben der schwangeren Melanie Scheriau und ihren Kollegen Papis Loveday und Michael Urban wird ab Herbst auch Bianca Schwarzjirg am Juroren-Tisch Platz nehmen. Das gab der Sender Puls 4 am Montag in einer Aussendung bekannt.
Die Puls-4-Moderatorin ("Cafe Puls", "Pink! Topmodel backstage") übernimmt in der kommenden sechsten Staffel eine ganz besondere Aufgabe: Schwarzjirg verkörpert die Online-Stimme der Nation. Sendung für Sendung wird sie die Meinung der Zuschauer vertreten. Eine der größten Neuerungen der kommenden "Boys and Girls"-Ära ist neben den männlichen Model-Kandidaten die interaktive Gestaltung der Sendung: Ganz Österreich kann mitentscheiden, wer eine Chance auf den Titel bekommt.
Ein harmonisches Arbeiten
"Ich freue mich wahnsinnig über meine Rolle hier", sagt Schwarzjirg im Hinblick auf ihre Jury-Tätigkeit. "Es macht großen Spaß und der Social-Media-Part ist ein sehr spannender, weil dadurch erstmals die Meinung der Österreicher in die wöchentliche Entscheidung einfließt!"
Einer guten Zusammenarbeit mit den restlichen Jury-Mitgliedern scheint ebenfalls nichts im Wege zu stehen: "Es ist ein super harmonisches, nettes und vor allem lustiges Arbeiten, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Im Jury-Team deckt jeder seinen Bereich ab", sagt Schwarzjirg. Demnach zeichnet sich Papis Loveday als ausgeflippter und strenger Typ aus, der "enorm viel Erfahrung mitbringt". Melanie Scheriau ist "nicht nur vor der Kamera für die Kandidaten" da und Michael Urban ist ein "sehr fescher Mann" mit Tiefgang.
Die sechste ANTM-Staffel bringt mit Bianca Schwarzjirg nicht nur ein neues Gesicht in die Sendung, sondern mit
Die interaktive Sendung
2.000 Kandidaten hatten sich für die die kommende Staffel von ANTN beworben, neun Mädels und neun Burschen haben es in die Sendung geschafft und kämpfen um die Stimmen der Österreicher. Das Ergebnis der Zuschauer-Votings fließt wöchentlich in das Urteil der Jury mit ein.
Der Teilnehmer mit den meisten Stimmen ist automatisch eine Runde weiter, derjenige mit der geringsten Zahl wird zum Wackelkandidat. Ab den Entscheidungsshows im Septembermuss jeder Juror einen Kandidaten nominieren, der den Wettbewerb verlassen soll. Am Ende stehen drei bis vier Wackelkandidaten fest - und dann entscheidet die Jury gemeinsam, wer gehen muss.
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