Edward Norton

Edward Norton ‐ Steckbrief

Name Edward Norton
Beruf Schauspieler, Regisseur
Geburtstag
Sternzeichen Löwe
Geburtsort Boston / Massachusetts (USA)
Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika
Größe 185 cm
Familienstand verheiratet
Geschlecht männlich
(Ex-) PartnerCourtney Love, Salma Hayek
Augenfarbe grün

Edward Norton ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

Im Kino lässt Edward Norton dem Wahnsinn freien Lauf, privat greift er zu rockigen Tönen und engagiert sich sozial: Vielschichtigkeit ist seine Leitlinie - auch als Schauspieler.

Zwiespältige Persönlichkeiten, gefangen zwischen Genie und Wahnsinn – diese Charaktere streift Edward Norton besonders gerne über, wenn es vor der Kamera "Action" heißt. Dass er eben jene Rollen besonders glaubhaft verkörpern kann, stellt der Schauspieler unter anderem in "Zwielicht" 1996, "American History X" 1998, "Fight Club" 1999, "The Score" 2001 oder "Der unglaubliche Hulk" 2008 unter Beweis. Für "American History X" erhält Norton sogar den Oscar.

Hinter Nortons Weg vom Yale-Absolventen zum Oscarpreisträger stecken Leidenschaft und Durchhaltevermögen: Von Kindesbeinen an nimmt das älteste von drei Kindern Schauspielunterricht. Nach dem Bachelor in Geschichte an der Eliteuniversität Yale zieht Edward Norton nach New York, wo er sich zunächst zwei Jahre als Kellner durchschlägt.

Schließlich fällt Edward Norton bei einem Vorsprechen dem bekannten Bühnenstückschreiber Edward Albee ins Auge, der ihm Arbeit auf der Theaterbühne verschafft. Zeitgleich wird in Hollywood händeringend ein junger Schauspieler für den Film "Zwielicht" gesucht. Edward Norton fliegt zum Casting und kann sich tatsächlich gegen 2000 Konkurrenten durchsetzen. An der Seite von Richard Gere erspielt sich Norton daraufhin den Respekt der Filmindustrie und erhält für sein Debüt prompt den Golden Globe als bester Nebendarsteller. Es ist Nortons Durchbruch, der seinem Steckbrief als Schauspieler weitere lukrative Rollenangebote beschert. 2000 beweist sich Edward Norton zudem als Regisseur bei dem Film "Glauben ist alles!".

Abseits der Kameras führt der Schauspieler eine zweijährige Beziehung mit der Rocksängerin Courtney Love, für deren Band er auch zuweilen als Gitarrist auftritt. Danach wird noch eine Liaison mit der Hollywood-Schönheit Salma Hayek bekannt, bevor Norton 2013 die Produzentin Shauna Robertson heiratet. Mit ihr hat er einen Sohn. Zudem engagiert er sich für verschiedene soziale Organisationen.

Zwiespältige Persönlichkeiten, gefangen zwischen Genie und Wahnsinn – diese Charaktere streift Edward Norton besonders gerne über, wenn es vor der Kamera "Action" heißt. Dass er eben jene Rollen besonders glaubhaft verkörpern kann, stellt der Schauspieler unter anderem in "Zwielicht" 1996, "American History X" 1998, "Fight Club" 1999, "The Score 2001 oder "Der unglaubliche Hulk" 2008 unter Beweis. Für "American History X" erhält Norton sogar den Oscar.

Hinter Norton`s Weg vom Yale-Absolventen zum Oscarpreisträger stecken Leidenschaft und Durchhaltevermögen: Von Kindsbeinen an nimmt das älteste von drei Kindern Schauspielunterricht. Nach dem Bachelor in Geschichte an der Eliteuniversität Yale zieht Edward Norton nach New York, wo er sich zunächst zwei Jahre als Kellner durchschlägt.

Schließlich fällt Edward Norton bei einem Vorsprechen dem bekannten Bühnenstückschreiber Edward Albee ins Auge, der ihm Arbeit auf der Theaterbühne verschafft. Zeitgleich wird in Hollywood händeringend ein junger Schauspieler für den Film "Zwielicht" gesucht. Edward Norton fliegt zu dem Casting und kann sich tatsächlich gegen 2000 Konkurrenten durchsetzen. An der Seite von Richard Gere erspielt sich Norton daraufhin den Respekt der Filmindustrie und erhält für sein Debüt prompt den Golden Globe als bester Nebendarsteller. Es ist Norton`s Durchbruch, der seinem Steckbrief als Schauspieler weitere lukrative Rollenangebote beschert. 2000 beweist sich Edward Norton zudem als Regisseur bei dem Film "Glauben ist alles!".

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