Carsten Spengemann
Carsten Spengemann ‐ Steckbrief
Name | Carsten Spengemann |
Bürgerlicher Name | Carsten Herbert Spengemann |
Beruf | Schauspieler, Moderator |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Jungfrau |
Geburtsort | Hamburg |
Staatsangehörigkeit | Bundesrepublik Deutschland |
Größe | 182 cm |
Gewicht | 86 kg |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | männlich |
Augenfarbe | blau |
Links | Carsten Spengemann Instagram |
Carsten Spengemann ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr
Carsten Spengemann wurde als Soap-Darsteller bekannt. Er moderierte die Castingshow "Deutschland sucht den Superstar", tingelte durch diverse TV-Formate und machte Schlagzeilen wegen einer Ringaffäre.
Carsten Spengemann wuchs in Hamburg auf und engagierte sich bereits auf dem Gymnasium in einer Theatergruppe. Anschließend nahm er Schauspielunterricht in New York und Miami.
Seine Karriere begann er in den Serien "Polizeiruf 110", "St. Angela" und "Unter uns". Von 1999 bis 2003 verkörperte er in der TV-Soap "Verbotene Liebe" die Rolle des Bodyguards Mark Roloff. Zwischen 2002 und 2004 moderierte Carsten Spengemann zusammen mit Michelle Hunziker die ersten beiden Staffeln der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" bei RTL, in den folgenden Staffeln wurde er durch Marco Schreyl ersetzt.
In den darauffolgenden Jahren war Spengemann in diversen TV-Formaten zu sehen. So verkörperte er in der RTL-Serie "Beauty-Queen" den Schönheitschirurgen Mark Seeberg. 2004 zog er als Kandidat in der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" ins Dschungelcamp, zeigte sein Können in Shows wie "Pool Champions – Promis unter Wasser" oder "Tattoo Attack – Deutsche Promis stechen zu". 2011 bewarb sich Spengeman erfolglos beim ZDF als Nachfolger von Thomas Gottschalk bei "Wetten, dass...?".
2015 wollte Carsten Spengemann Ballermann-Star werden, mit Ikke Hüftgold veröffentlichte er die Single "Salz auf die Eier". Im selben Jahr bemühte er sich um einen Wiedereinzug ins RTL-Dschungelcamp.
Für Schlagzeilen sorgte Carsten Spengemann 2003. Eine Frau verklagte den Moderator, weil er nach einer gemeinsamen Liebesnacht angeblich einen Ring im Wert von 1.700 Euro unterschlagen hatte. Der Richter des Amtsgerichts Hamburg verurteilte Spengemann wegen Unterschlagung zu einer Geldstrafe von 40.000 Euro. Spengemann legte Berufung ein, zog diese jedoch wieder zurück.
2002 heiratete Carsten Spengemann die Moderatorin Anna Heesch. Nach 82 Tagen ließ sich das Paar jedoch scheiden und lieferte sich einen Sorgerechtsstreit um die gemeinsame Hündin Leila.