Irgendwo an einem schönen oder interessanten Ort im Ausland ein neues Leben beginnen - dieser Traum lockt viele Menschen. Auszuwandern hält aber auch Herausforderungen bereit. Diese vier Sternzeichen überwinden die Hürden leichter als andere.

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Ist das Traumland zum Auswandern gefunden, geht es an die Umsetzung. Dabei gibt es viele organisatorische Themen, mit denen man sich im Vorfeld beschäftigen muss: Einwanderungsgesetze, Lebenshaltungskosten, Sprache, Kultur, Umzugslogistik, Unterkunft, Arbeit etc. Viele Sternzeichen schreckt das alles eher ab, doch es gibt auch welche, die wie gemacht sind für einen Neustart in einem anderen Land.

Der entschlussfreudige Widder (21. März bis 20. April)

Wenn der Widder den Entschluss gefasst hat auszuwandern, ist er nicht mehr aufzuhalten. Dieses Sternzeichen ist ein Macher und dank seiner Zielstrebigkeit und Durchsetzungskraft sind die Punkte auf der To-do-Liste schnell zusammengetragen und ebenso zügig auch abgearbeitet. Die Zelte abzubrechen, fällt dem Widder genauso leicht wie neue aufzubauen. Auch der Spagat zwischen den Lieben in der alten Heimat und neuen Kontakten gelingt diesem Energiebündel spielend.

Der reiselustige Schütze (22. November - 21. Dezember)

Reisen ist wichtig für Schütze-Geborene - sowohl reale Reisen als auch Reisen im Kopf. Wenn dieses Feuerzeichen dann auf einem seiner Trips auf einen Ort trifft, an dem es sich richtig willkommen fühlt, kann das mit der Auswanderung ganz schnell gehen. Da der Schütze kein großer Materialist ist, ist die neue Basis unkompliziert errichtet. Dank seiner Aufgeschlossenheit, Kontaktfreudigkeit und dem großen Charme findet er leicht überall Anschluss.

Der ungebundene Wassermann (20. Januar - 18. Februar)

Für das freiheitsliebende Luftzeichen Wassermann ist Auswandern immer eine Option - vor allem dann, wenn er die Menschen in der Heimat als zu engstirnig und kleinkariert erlebt. Dieses ungebundene Tierkreiszeichen treibt es aber auch generell früh in die Welt hinaus. Und da, wo es ihm gefällt, bleibt der Wassermann gerne ein bisschen länger. Ob er dann wirklich Wurzeln schlägt, sei mal dahingestellt, aber solange Unternehmungslust und Neugier befriedigt werden, ist alles gut.

Die verträumten Fische (20. Februar bis 20. März)

Und auch die verträumten Fische-Geborenen haben das Zeug zum Auswandern. Denn von den großen formellen und organisatorischen Herausforderungen lassen sie sich nicht abschrecken. Stattdessen arbeiten sie alles stoisch ab und bleiben dabei dank der Vorfreude gut gelaunt und motiviert. In ihren Tagträumen malen sie sich das neue Leben so schön aus, dass Zauderer in der alten Heimat vielleicht den Kopf schütteln. Schlussendlich behalten die optimistischen Fische aber recht.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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