Madame Tussauds
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Seit mehr als 150 Jahren kreieren Madame Tussauds und Merlin Studios Wachsfiguren. Nun kommt der Wachs-Glamour auch nach Wien: Am 1. April öffnen sich die Tore von Madame Tussauds im Wiener Prater. Brad Pitt ist nur eine von 65 täuschend echt aussehenden Figuren.
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Das besondere Schmankerl in Wien: Die Kulissen der Figuren sind interaktiv. Auf drei Ebenen können die Besucher zum Beispiel im Intelligenztest gegen Albert Einstein antreten, mit Johann Strauß den Donauwalzer komponieren, mit Heinz Fischer ans Rednerpult treten oder Hans Krankl im Elferschießen besiegen.
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Lächelt er so hinreißend wie der echte Robert Pattinson? Mehr als 500 präzise Körpermessungen und insgesamt rund 200 Fotos dienten als Vorlagen, um so detailgetreu wie möglich jedes auch noch so kleine Merkmal einer Person festzuhalten.
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Unter den Figuren finden sich auch 27 österreichische Prominente, die das Land geprägt haben. Christina Stürmer durfte ihr Wachs-Double vor kurzem schon selbst bewundern.
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Bruno Kreisky wieder auferstanden: 800 Stunden dauert es, bis solch eine Figur fertig ist. Ihr Wert liegt bei 200.000 Euro.
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Auch Nicole Kidman wird zur Prater-Attraktion. Wien bekommt nach London, Hollywood, New York, Las Vegas, Washington D.C., Amsterdam, Berlin, Hong Kong, Shanghai und Bangkok das elfte Madame-Tussauds-Museum.
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Die Geschichte des Museums geht zurück auf das späte 18. Jahrhundert, wo eine gewisse Marie Tussaud beauftragt wurde, Totenmasken von hingerichteten Aristokraten anzufertigen. Bis heute werden auf diese Weise viele Stars Weise unsterblich - so auch Johnny Depp.
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Und auch deutsche Touristen werden sich zu Hause fühlen, wenn ihnen ihre Bundeskanzlerin Angela Merkel freudig entgegenlächelt.