Sophia Thomalla hält nicht viel vom Hype um das Coachella-Festival in Kalifornien. Das tat die Schauspielerin jetzt auf ihrem Instagram-Account kund.

Alle Promi-News finden Sie hier

Sophia Thomalla ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Schon des Öfteren fiel sie in den sozialen Medien mit starken Kommentaren und Meinungen auf.

So auch jetzt wieder: Auf ihrem Instagram-Account lästerte sie über das derzeit stattfindende Coachella-Festival – eines der größten und angesagtesten Musikfestivals der Welt.

Thomalla kritisiert Kommerzialisierung

Auch wenn das "Coachella Valley Music and Arts Festival" alljährlich die größten Stars in die kalifornische Wüste bei Indio lockt: Sophia Thomalla ist nicht dabei.

Die Tochter von Schauspielerin Simone Thomalla ist von der Kommerzialisierung des Events genervt. So schreibt sie bei Instagram: "Eine Firma zahlt mir einen x-beliebigen Betrag, für die ich dann umsonst nach Kalifornien fliegen darf und tagelang so tue, als würde ich die Musiker, die dort spielen, super finden."

Line-up lässt Sophia kalt

Das Coachella ist tatsächlich jedes Jahr aufs Neue ein Treffpunkt der Stars. Auch zahlreiche deutsche Sternchen und Influencer zählen zu den Besuchern und dokumentieren ihren Ausflug ausführlich mit Fotos auf Instagram.

Für Sophia Thomalla ist das Ganze eine abgekartete Show, bei der es den Stars nur um lukrative Sponsorenverträge geht – und um die Tausende Euro teuren Klamotten, die sie von Sponsoren für das Festival geliehen bekommen.

Steckt hinter der Kritik verletzter Stolz?

Der eine oder andere Internetnutzer mag sich jetzt fragen, ob in Thomallas Worten nicht doch so etwas wie verletzter Stolz mitschwingt, weil sie bei dem Festival nicht dabei sein kann. Immerhin ist die Freundin von Gavin Rossdale selbst regelmäßig auf diversen Show-Events zu sehen.

Und schon allein Beyoncés Reunion mit Destiny's Child wäre doch eigentlich die Reise wert, oder?  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.