"Wir haben zum Beispiel schon "Apocalypse Now" und Ähnliches zusammen geschaut", erzählte die 32-Jährige rund ein halbes Jahr nach der Geburt ihres ersten Kindes der "New York Times" in einem Interview. Der Filmklassiker von Francis Ford Coppola ist in den USA eigentlich erst ab 17 Jahren freigegeben.
"Auch Babys haben schon einen Geschmack", sagte sie in dem Interview, das am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlicht wurde. "Sie mögen manche Dinge und andere nicht." Ihr gemeinsamer Sohn mit Tesla-Chef Elon Musk (49) möge "radikale Kunst", erklärte sie. Daher halte sie auch nichts davon, ihn nur mit Kuscheltieren und Pastellfarben zu umgeben.
Vor kurzem twitterte Elon Musk, die ägyptischen Pyramiden seien von Außerirdischen erbaut worden. Der Tweet bekam nicht nur über 540.000 Likes, sondern brachte dem Tesla-Chef auch eine Einladung nach Ägypten ein. Die Ministerin für internationale Zusammenarbeit bot Musk an, seine Theorie vor Ort zu überprüfen. (Teaserbild: imago images/ZUMA Wire)
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