London - Ein Geschäftsmann und enger Vertrauter von Prinz Andrew (64), der im Verdacht steht, im Dienst der chinesischen Regierung zu stehen, hat Spionagevorwürfe zurückgewiesen. Yang Tengbo bezeichnete entsprechende Berichte als "komplett falsch". Bedenken, die das britische Innenministerium gegen ihn geäußert habe, seien unbegründet, ließ er über seinen Anwalt mitteilen. Zuvor hatte ein Gericht die Identität des Mannes offenbart.
Das britische Innenministerium hatte Tengbo im vergangenen Jahr wegen Sicherheitsbedenken von der Einreise nach Großbritannien ausgeschlossen. Demnach soll er heimlich für die Kommunistische Partei Chinas tätig gewesen sein. Ein Berufungsantrag gegen die Entscheidung wurde in der vergangenen Woche zurückgewiesen.
Für den Bruder von
Wegen früherer Verbindungen zu dem 2019 gestorbenen US-Multimillionär Jeffrey Epstein, der im Zentrum eines Missbrauchsskandals stand, musste sich Andrew schon weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurückziehen. © Deutsche Presse-Agentur
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