Playmate Sissi Fahrenschon (29) zog im Namen der Tiere blank. Für die Tierrechtsorganisation PETA posierte sie als sexy Tiger.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Viele kennen Sissi Fahrenschon aus der TV-Show "Der Bachelor". Ex-Bachelor Paul Janke (35) entschied sich im Finale gegen Sissi und für Anja. Einige dürften sie wohl auch durch ihren Titel "Playmate des Jahres 2016" kennen.

Jetzt zeigt sich die Blondine von ihrer wilden Seite!

Bodypainting für den Tierschutz

Für die Tierrechtsorganisation PETA verwandelte sich Sissi in eine Tiger-Lady – und fährt die Krallen NICHT aus! Zusammengekauert liegt sie auf dem Boden und blickt verängstigt in die Kamera. Mit der Kampagne will das Model auf das Leid der Tiere in Gefangenschaft aufmerksam machen.

"Ich finde es falsch Tiere einzusperren, sie sollen in der freien Wildbahn leben und dort ihr Leben genießen. Was ist schön daran, eingesperrte Tiere anzuschauen, die in engen Betongefängnissen hin und her laufen? Wildtiere gehören in die Freiheit, für mich ist das ganz klar!", so das Starlett.

Langeweile, die seelisch krank macht

Vor allem die Enge der Käfige und der monotone Zoo-Alltag führt bei vielen Tieren zu Verhaltensstörungen. Läuft ein Löwe stundenlang auf und ab, so tut er das gewiss nicht, um den Besuchern stolz seine Mähne zu zeigen. In freier Wildbahn legen viele Tiere täglich kilometerweite Strecken hinter sich, können ihren Instinkten folgen und das natürliche Gleichgewicht ohne Eingreifen der Menschen beibehalten. In Gefangenschaft verkümmern viele Zoo-Bewohner seelisch.

Sollte die Wildtierhaltung in Zoos verboten werden?
Ihre Anfrage konnte leider nicht bearbeitet werden.
  • A
    Ja, wer Wildtiere anschauen will, sollte Dokus anschauen oder in das jeweilige Land reisen.
  • B
    Nein, ich gehe gerne in den Zoo. Mir tun die Tiere nicht leid. Wieso auch?

Thema Artenschutz

Das Argument des Artenschutzes entkräftigt PETA mit dem Argument, dass Zootiere wie Tiger, Menschenaffen oder Bären ohnehin nicht mehr ausgewildert werden können. Hinter Gittern vor dem Aussterben bewahrt zu werden, mache keinen Sinn.

Doch solange Zoos vom Ticketverkauf und Zuchtprogrammen finanziell profitieren, werden wohl auch Tiger, Affen und Co. ihr trostloses Dasein in Beton-Käfigen und kleinen Auslauf-Gehegen fristen müssen. Was halten Sie von Wildtieren im Zoo? Stimmen Sie in unserem Voting ab. (LA)   © top.de

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.