Was für ein überraschendes Votum. Schauspielerin Reese Witherspoon räumt ihrem Co-Star Will Ferrell Chancen bei der Wahl zum "Sexiest Man Alive" ein. Ihr Motto: "Ferrell - wer sonst?" Nachweise seiner Unwiderstehlichkeit hat Ferrell bereits reichlich geliefert.
Diesen Männergeschmack hätten ihr wenige zugetraut. Anlässlich einer Vorführung ihres gemeinsamen Streifens "Ihr seid herzlich eingeladen" hat sich
"Wer sollte es sonst sein?"
Aktuell darf sich Schauspieler und Autor
Krasinski? "Ich versteh's nicht."
Bereits am Dienstag hat sich Ferrell in der US-Morgensendung "Today" zu seiner letztjährigen Niederlage gegen Krasinski geäußert - mit einer gehörigen Portion Selbstironie natürlich. Ferrell drückte seine Enttäuschung darüber aus, dass er im letzten Jahr nicht zum "Sexiest Man Alive" gekürt wurde. Als Co-Moderator Craig Melvin fragte, ob Krasinskis Kür 2024 verdient sei und es "okay ist, gegen ihn zu verlieren", antwortete Ferrell gespielt widerwillig: "Okay. In Ordnung. Ich schätze... Ich versteh's nicht."
"Tight Pants"-Auftritt bleibt in Erinnerung
Nicht nur Ferrells Ankündigung seiner erneuten Kandidatur und Witherspoons Votum dürften die "People"-Redaktion gehörig unter Druck setzen. Aufmerksame Beobachter von Ferrells Film-Karriere sehen in der teils subtilen, teils offensichtlichen Sexiness, die er in seinen Rollen anlegt, gewichtige Argumente für Ferrell als nächsten Coverboy. So ließ er bereits als Womanizer in "The Ladies Man" Frauenherzen höher schlagen, zeigte sich als "Buddy - Der Weihnachtself" in körpernahen Strumpfhosen und schoss mit seinem Auftritt in hautengen "Tight Pants" im Rahmen der Jimmy-Fallon-Latenight den Vogel ab. Daran dürfte die "People"-Redaktion mit Ferrell als Nachfolger von George Clooney (63) und Co. nicht länger vorbeikommen. (jök/spot) © spot on news
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