In einem Interview überrascht Formel-1-Star Ralf Schumacher nun mit einer ungewöhnlichen Aussage. Um dem Alterungsprozess entgegenzuwirken, habe es den ehemaligen Rennfahrer von der Piste zum Beauty-Doc geführt. Das denkt er heute über seinen Schönheitsangriff.
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Botox-Eingriff: Ralf Schumacher haben seine Stirnfalten gestört
"Ich habe vor ungefähr 10, 15 Jahren mal Botox probiert, weil mich meine Stirnfalten gestört haben", verrät der ehemalige Rennfahrer und Sky-Experte dem Magazin "Bunte". Das Ergebnis sei auch zufriedenstellend gewesen, dennoch würde Schumacher es heutzutage nicht noch einmal versuchen.
"Ich fand das nicht so prickelnd", gesteht er und macht auch auf die negativen Seiten eines Botox-Eingriffes aufmerksam. "Ich bin jemand, der auch beruflich sehr stark mit Mimik arbeitet. Und da nimmt die Aussagekraft einfach ab."
"Schumacher Cosmetics": Formel-1-Star erobert die Kosmetik-Branche
Anstelle von Botox setzt Ralf Schumacher heutzutage auf andere Mittel, um der Hautalterung entgegenzuwirken. Der 47-Jährige bringt seine eigene Hautpflegeserie namens "Schumacher Cosmetics" auf den Markt.
Als Ex-Profi-Rennfahrer habe er sich viel mit Ernährung und Fitness beschäftigt, da sei es normal, dass man früher oder später auch beim Thema Hautpflege lande, erklärt er. Und scheinbar hat der 47-Jährige auch schon eine erste Abnehmerin seiner Hautcremes gefunden. Rennfahrerin Vivien Keszthelyi, Freundin von Ralf Schumachers Sohn David, benutze "die Cremes sehr gerne".
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