Was die Royals tragen, wird meist zu Gold ...

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Zeigt sich Herzogin Kate (35) in einem neuen Kleid, ist es wenige Stunden später ausverkauft. Schüttelt Prinz George (3) Präsident Obama (54) im Bademantel das Händchen, ist er kurz darauf vergriffen.

Nun wird auch Pippa Middleton (32) zum Verkaufsschlager: Nur wenige Stunden nachdem Kates Schwester ihren Verlobungsring der Öffentlichkeit präsentierte, klingeln bei den Juwelieren der Insel die Telefone.

Gefragt sind Diamantringe im Art-déco-Stil mit Asscherschliff – genau wie der, den Hedgefond-Manager James Matthews (40) Pippa bei der Verlobung über den Ringfinger der linken Hand streifte.

Anzunehmen ist, dass es sich bei den meisten Anfragen um eine heruntergefahrene Variante von Pippas Ring handelt. Immerhin ist ihr Klunker vier Karat schwer und dürfte über 200.000 Euro gekostet haben.

Ein Juwelier berichtet gegenüber "Daily Mail": "Wir erleben gerade den Pippa-Effekt. Die Nachfrage nach Diamanten mit Asscherschliff ist um 36 Prozent gestiegen." Allein in den ersten 24 Stunden nachdem der Ring präsentiert wurde, konnte David Allen von "77 Diamonds" acht Verkaufstermine für Asscherdiamanten verbuchen.

Verrückt, diese Briten! Wie es aussieht, haben einige Heiratskandidaten nur auf Pippas Verlobungsring gewartet, damit sie wissen, welcher ihnen gefällt. (spy)

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