Ist Komiker Pete Davidson nur rund einen Monat nach seinem Comeback in der Öffentlichkeit wieder in einer Therapieklinik?

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Erst Ende Oktober dieses Jahres hat sich US-Komiker Pete Davidson (31) nach einer längerer Auszeit, während der er in therapeutischer Behandlung gewesen sein soll, wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Rund einen Monat später, so berichten es US-amerikanische Medien übereinstimmend, habe sich der Star nun jedoch erneut in eine Therapieklinik begeben.

So will die US-Ausgabe der "Sun" in Erfahrung gebracht haben, dass Davidson "derzeit in einer ziemlich schlechten Verfassung" und mental "an keinem guten Ort" sei, zitiert die Seite einen angeblichen Insider. Demnach sei Davidson "erst vor kurzem" per Privatjet zu der Einrichtung geflogen, die sich im US-Bundesstaat Florida befinden soll. Zuvor habe er eine kurze Beziehung Maria Georgas (30), einer ehemaligen Kandidatin der US-Version von "Der Bachelor", nach nur wenigen Monaten beendet.

Comeback im Oktober

Erstmals hatte sich Davidson nach seiner therapeutischen Auszeit im Sommer wieder Ende Oktober in der Öffentlichkeit gezeigt. Der US-Comedian besuchte ein Event zur Eröffnung des Inuit Domes, der neuen Arena des Basketballteams LA Clippers. Dabei zeigte er sich gut gelaunt und posierte lächelnd neben Sänger Machine Gun Kelly (34) für die Kameras, wie Bilder zeigen, die unter anderem "Page Six" veröffentlichte.

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Der Ex-"Saturday Night Live"-Star kämpft seit Jahren mit psychischen Problemen und seiner Drogensucht. Im Sommer hatte sich Davidson rund einen Monat nach seiner Trennung von der Schauspielerin Madelyn Cline (26) erneut therapeutische Hilfe gesucht. Wie ein Insider "People" verriet, habe er sich selbst in eine "Wellness-Einrichtung" eingewiesen. Erst im vergangenen Jahr hatte der Comedian eine stationäre Therapie absolviert.

Selbst nimmt Davidson kein Blatt vor den Mund, wenn es um seine psychische Gesundheit geht. Seit er im Jahr 2018 bekannt gab, dass bei ihm eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wurde, macht er seine zahlreichen Therapien und Versuche, seinen Drogenkonsum in den Griff zu kriegen, immer wieder zum Thema in seinen Stand-up-Programmen. (stk/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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