• Ausgerechnet an seinem 42. Geburtstag muss Manuel Cortez vor einer Woche bekannt geben: Er hat Corona.
  • Nun gibt der Schauspieler ein besorgniserregendes Update: Cortez liegt aufgrund der Infektion im Krankenhaus.
  • Seine Freundin hat sich ebenfalls mit dem Virus infiziert.

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Vor wenigen Tagen machte Manuel Cortez seine Corona-Infektion öffentlich. Ausgerechnet an seinem 42. Geburtstag lag er krank im Bett. Doch die Quarantäne kann Cortez nicht weiter zu Hause verbringen. In seiner Instagram-Story meldet er sich bei seinen Fans – aus dem Krankenhaus.

Manuel Cortez' Corona-Infektion: Er hat eine Lungenschädigung

Sein Corona-Verlauf sei erst sehr entspannt gewesen, berichtet Cortez. Dann habe er jedoch immer höheres Fieber bekommen, am Ende sei ihm das Atmen schwer gefallen. Im Krankenhaus dann die Diagnose: Lungenschädigung.

Die Schläuche in Cortez' Nase zeigen, was er selbst anspricht: Er muss mit Sauerstoff versorgt werden, bleibt ein paar Tage im Krankenhaus, bis sich alles stabilisiert. "So geht's mir wieder gut. Ich habe kein Fieber mehr, bin eigentlich fit." Nur die Lunge mache Probleme.

Positive Gedanken selbst für Mentaltrainer schwierig

Er sei noch nie so krank gewesen, berichtet Cortez zudem. Sechs Tage Fieber hätten ihn an den Rand seiner physischen und mentalen Grenzen gebracht, schließlich habe er um Hilfe gebeten.

Ein positives Mindset habe er sich in dieser schweren Zeit nicht bewahren können, auch seine Übungen wären keine Option gewesen. Geholfen habe ihm einzig und allein Vertrauen, verrät der Mentaltrainer, der erst kürzlich von seiner Angststörung berichtete.

Seine Freundin ist ebenfalls infiziert

Schließlich bedankt Cortez sich bei allen, die ihm geholfen haben. Insbesondere seiner Freundin Saina Bayatpour dankt er für ihre Liebe und Unterstützung.

Wie Bayatpour in ihrer Instagram-Story mitteilt, hat sie sich ebenfalls mit dem Coronavirus infiziert. "Selber krank sein und wenn dann dein Mann abgeholt wird und du hilflos dastehst und nicht mit darfst ...": Ein Gefühl, das sie niemandem wünsche, schildert Bayatpour ihre Erfahrung.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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