New York - Madonna hat ein Zurückschrauben der Rechte von LGBTQ+-Menschen unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump beklagt. "Es ist so traurig zu sehen, wie unsere neue Regierung all die Freiheiten langsam abbaut, für die wir über Jahre hinweg gekämpft und die wir ERKÄMPFT haben", schrieb der US-Popstar (66) auf der Plattform X. Dahinter setzte sie ein Regenbogenflaggen-Emoji und eins, das ein gebrochenes Herz darstellt.
"Hört nicht auf, zu kämpfen", fügte die "Queen of Pop" hinzu. Sie postete dazu ein Foto von sich, in dem sie ernst in die Kamera blickt.
Trump-Erlasse schränken Rechte von Transmenschen ein
Die englische Abkürzung LGBTQ+ steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- sowie queere Menschen. © Deutsche Presse-Agentur
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