Moderator Louis Klamroth und sein Vater, Schauspieler Peter Lohmeyer, liefen am Dienstag zusammen über den roten Teppich bei der Premiere des Kinofilms "Die Ermittlung" im Berliner Zoo Palast.

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Moderator Louis Klamroth (34) hat seinen Vater, Schauspieler Peter Lohmeyer (62), zur Premiere seines neuen Films "Die Ermittlung" (Kinostart: 25. Juli) auf den roten Teppich in Berlin begleitet. Den gemeinsamen Auftritt absolvierten die beiden in betont lässiger Kleidung. Zu grauer Hose und grauem T-Shirt trug Papa Lohmeyer einen dunkelblauen Blouson. Sein Sohn kombinierte einen beigen Pulli zur olivgrünen Hose. Was die beiden Outfit-mäßig einte, waren die weißen Sneaker.

Louis Klamroth und sein Vater Peter Lohmeyer auf dem roten Teppich.
Louis Klamroth und sein Vater Peter Lohmeyer auf dem roten Teppich. © imago/Marja

Vater und Sohn dreimal gemeinsam vor der Kamera

Der gebürtige Hamburger Louis Klamroth stammt aus der langjährigen Beziehung seines Vaters mit der Kameraassistentin Katrin Klamroth. Er ist mit mehreren Geschwistern aufgewachsen. Gemeinsam stand das Vater-Sohn-Duo schon dreimal vor der Kamera in "Der Mistkerl" (2001), "Das Wunder von Bern" (2003) und "Schenk mir dein Herz" (2010).

Auch rote Teppiche besuchten sie schon des Öfteren zusammen. Etwa beim Produzentenfest der Allianz Deutscher Produzenten Film & Fernsehen e.V. im Juli 2023 im Tipi am Kanzleramt in Berlin, bei der Berlin Opening Night by Gala & UFA im Februar 2020 in Berlin oder anlässlich der Premiere von "Lindenberg! Mach dein Ding" Anfang 2020 in Berlin.

Ab 2016 konzentrierte sich Louis Klamroth auf das Moderationsfach. Anfang 2023 löste er Frank Plasberg (67) als Moderator der Talkshow "hart aber fair" (Das Erste) ab.

Theaterstückverfilmung "Die Ermittlung"

Schauspielstar Peter Lohmeyer ist in "Die Ermittlung" an der Seite von namhaften Kolleginnen und Kollegen zu sehen, darunter: Rainer Bock, Bernhard Schütz, Clemens Schick, Nicolette Krebitz, Karl Markovics, Christiane Paul, Andreas Pietschmann, Peter Schneider, Tom Wlaschiha und viele mehr.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück des deutsch-schwedischen Autors Peter Weiss (1916-1982) aus dem Jahr 1965, das er mithilfe von persönlichen Aufzeichnungen, Zeitungsartikeln und Protokollen entwickelte. Im Mittelpunkt steht der Frankfurter Auschwitzprozess, der von 1963 bis 1965 stattgefunden hat.

Seine Weltpremiere feierte das Gerichtsdrama im Juni beim Filmfest München. (ili/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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