Lizzy Jagger modelt für Skiny

Lizzy Jagger modelt für Skiny: Für seine neue Kollektion hat der österreichische Unterwäschehersteller Skiny Elizabeth Scarlett Jagger an Bord geholt. Die Tochter von Rolling-Stones-Ikone Mick Jagger und Supermodel Jerry Hall ist Testimonial für die dritte Auflage der "Who cares?"-Kampagne. Wir zeigen Ihnen die schönsten Bilder.

Lizzy Jagger modelt für "Who cares?"-Kampagne: Nicht nur die ÖBB haben des Öfteren technische Probleme. Wenn mal wieder die Klimaanlage ausfällt, nützt es einfach nichts: Überflüssige Kleidungsschichten müssen weg - zumal sich das Untendrunter sehen lassen kann. Wer überall auf der Welt zu Hause ist, betrachtet das Zugabteil ohnehin als sein Wohnzimmer.

London Calling - Unterwäsche von Skiny: Dieser Lokführer kann sich sehen lassen. Da ist es schon fast egal, wohin die Reise geht.

Skiny-Kampagne mit Lizzy Jagger: Wer viel unterwegs ist, reist am besten mit leichtem Gepäck. Und wer spontan aus dem letzten Hostel verschwinden musste, vergisst schon mal seine Hose - sehr zur Freude des weiblichen Publikums.

Lizzy Jagger: selbstbewusst und unkompliziert: Skiny will Unterwäsche machen, die so ist wie die Menschen, die sie tragen: überraschend und spontan, selbstbewusst und unkompliziert - je nach Lust und Laune. So lässig kann auch die Unschuld vom Lande mal eben die Städter aufmischen.

Spontan-Trip mit Lizzy Jagger: Erzählen soll die Kampagne "Who cares?" von spontanen Trips quer durch die Weltgeschichte - ohne Plan und ohne Ziel. Da darf es auch einmal ein Quickie mit einem schnuckeligen Mitreisenden sein.

Skiny-Kampagne mit Lizzy Jagger: Mit seiner "Who cares?"-Kampagne will Skiny von Momenten der Spontaneität erzählen. Kreiert hat die Momentaufnahmen die Salzburger Agentur Ideenwerk. Als Fotograf war der Österreicher Fritz Hauswirth mit an Bord.

Zugkräftige Ideen: Entstanden sind die Bilder zur Herbst/Winter-Kollektion im ehemaligen Ostberlin. Ziel war es, eine Sehnsucht zu wecken, die jeder kennt: etwas anderes zu sehen und zu erleben. Erst abzuhauen und dann zu schauen, was kommt. Einsteigen und losfahren. Und wenn die Endstation langweilt: "Who cares?" Bald kommt schließlich der nächste Zug.